Das Spiel mit der Gesundheit

lmt. Eine neue Recherche der NGO Public Eye beweist, dass die viel zu hohen Preise für Krebsmedikamente wenig mit den eigenen Kosten der Industrie zu tun haben. Sie sind enorme Profitbringer für Pharmakonzerne und mitverantwortlich für die explodierenden Prämien für Krankenkassen in der Schweiz.

Novartis und Roche, zwei der führenden Pharmakonzerne der Schweiz, publizierten für das Jahr 2021 sage und schreibe Reingewinne in zweistelliger Milliardenhöhe. Gleichzeitig haben zwei Milliarden Menschen weltweit aufgrund stetig steigender Preise keinen Zugang zu lebensnotwendigen Medikamenten.

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Verkehrswende Jetzt!

sit. Am 15.September fand der erste landesweite Aktionstag zur Verkehrswende mit zahlreichen Aktivitäten statt. Ziel dabei war es, die lokalen Widerstände gegen den Ausbau von Strassen und Autobahnen auf eine nationale Bühne zu bringen.

«Heute ist der schweizweite Aktionstag zur Verkehrswende. An 15 verschiedenen Orten gibt es Demonstrationen, Feste, Lesungen sowie Informationsveranstaltungen und vieles Weiteres. Diese Aktionen finden statt, weil wir eine Verkehrswende dringend brauchen», begrüsste Nara Valsangiacomo von «Verkehrswende Jetzt!» die Medienschaffenden und die Zuhörer*innen an der Online-Medienkonferenz zum Aktionstag vom 15.September.

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Ungleiche Chancen

Sam Moghadam Khamseh_Unsplash

Lea Faeh. Die Chance auf psychische Gesundheit ist hierzulande ein Privileg. Für Asylsuchende wird mit anderen Ellen gemessen als für Schweizer*innen, denn gleichen Zugang zu dringend benötigten psychologischen Angeboten hatten sie nie. Lösungen wären vorhanden, doch die Entscheidungsträger*innen winden sich aus der Verantwortung.

«Erst einmal ausser Lebensgefahr setzen bei traumatisierten Geflüchteten verschiedenste Symptome ein. Es plagen sie ängstigende und sich aufdrängende Erinnerungen. Albträume, Anspannung und innere Unruhe rauben den Schlaf», erklärt Psychiater und Psychotherapeut Oliver Schwald auf Anfrage des vorwärts. Sechs Jahre hat Schwald unter anderem das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer (AFK) des Schweizerischen Roten Kreuzes in Bern ärztlich geleitet. Manche von ihnen verhielten sich sehr schreckhaft, und das Vertrauen in die Umwelt ist oft erschüttert. Nicht selten rufe der erlebte psychische Stress körperliche Symptome hervor, wie Herzrasen, Zittern, Kopfschmerzen, Übelkeit oder überwältigende Müdigkeit. Gefühle wie Wut, Angst oder Reizbarkeit können entweder intensiv oder kaum, wie taub, erlebt werden. Auch über Depressionen und Suizidgedanken würden häufig berichtet.

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Manipuliert durch das Web-Design

sit. Eine gemeinsame Recherche der Fédération romande des consommateurs (FRC) mit Public Eye zeigt auf, wie stark Konsument*innen aus der Schweiz beim Mode-Onlineshopping sogenannten «Dark Patterns» ausgesetzt sind. Bei allen 15 untersuchten Shops wurden manipulative Design-Elemente gefunden, mit denen zu mehr Einkäufen und zur Preisgabe persönlicher Daten verleitet werden soll.

«Dark Patterns sind heutzutage allgegenwärtig. Ihr Einfluss auf individuelle Entscheidungen und den Schutz der Privatsphäre und ihre zu übermässigem Konsum verleitende Wirkung sind besorgniserregend. Daher ist es höchste Zeit, dass die Politik in dieser bisher eklatant unterregulierten Branche neue Standards setzt», ist im Bericht zur gemeinsamen Recherche der Fédération romande des consommateurs (FRC) und der NGO Public Eye zu lesen. Die Recherche zeigt auf, wie stark Konsument*innen aus der Schweiz beim Mode-Onlineshopping sogenannten «Dark Patterns» ausgesetzt sind.

Vielfältige Formen
Doch, was sind diese Dark Patterns?

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Löcher in Büchern der Designgeschichte

Eileen Gray um 1910

sah. Frauen* haben entscheidende Beiträge zur Entwicklung des modernen Designs geleistet. Protagonistinnen sind Eileen Gray, Charlotte Perriand oder Lilly Reich. Es wird Zeit für eine neue Designgeschichte, die Designer*innen werden oft vergessen. Dies ganz im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen*.

Wer heute ein Geschichtsbuch über Design aufschlägt, findet häufig nur männliche Protagonisten darin. Es gibt Lücken in der Geschichte des Designs. Sie enthält eigentlich die Geschichte des Produktdesigns und beginnt mit der Massenproduktion der Industriegesellschaft von Konsumgütern Mitte des 19. Jahrhunderts. Unter anderem kann man darunter Grafikdesign, Möbeldesign oder weitere Bereiche des Designs verstehen. Mit der Entstehung der Massenproduktion wurde zuerst ein Prototyp erstellt. Dieser war Vorbild für spätere Produkte. Die Herstellung des Prototyps übernahmen Künstler*innen. Später wurden diese Designer*innen genannt.

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Lippenbekenntnisse in Köniz

Foto: Igor Mukhin

sah. Mitglieder der russischen Punkband Pussy Riot wurden verhaftet und ihre Anti-Kriegs-Botschaft in Köniz sofort entfernt. Die Gemeinde kritisierte vor kurzem noch die verheerenden Folgen des Angriffskriegs in der Ukraine, verzeigte aber die Aktivist*innen trotzdem, die dann mit einer Geldbusse bestraft wurden.

Am 23.August feierte die Ukraine den «Tag der Flagge». Als Solidaritätsbekundung hisste die Gemeinde Köniz deswegen die ukrainische Flagge am Gemeindehaus. Denn in Köniz leben Geflüchtete aus der Ukraine. Die blau-gelbe ukrainische Flagge ist einerseits ein Zeichen der Solidarität für die Menschen in der Ukraine, die wegen dem Angriffskrieg das Land verlassen mussten. Andererseits stellt die Flagge auch ein Zeichen des Danks an die Könizer*innen dar, die Menschen bei sich aufnehmen und andere Hilfestellungen bieten. Wie weit diese «Solidarität» wirklich echt ist oder nur ein Lippenbekenntnis, ist mit der Verhaftung von Pussy Riot fraglich. Das Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine wurde umgehend entfernt. » Weiterlesen

Ein teuflisch guter Baum

Die Prosopis juliflora: Segen oder Fluch für ein von Dürre und Hunger geplagtes Land? Bild: Klaus Petrus

Klaus Petrus. In Somaliland herrscht Dürre, Menschen und Tiere verhungern. Und seit in der Ukraine Krieg ist, kommt kein Weizen mehr ins Land. Eine Pflanze verspricht Hoffnung, glauben die einen. Andere sagen, sie bringe nur Verderben über das Land.

«Früher wurde aus dem Sommer Regen und aus dem Regen wurde unsere Ernte, Tomaten, Gurken, Weizen. Doch das ist lange her.» Abdirahman Ahmed schreitet über ein ausgetrocknetes Feld, er scheucht sich die Fliegen aus dem Gesicht, bleibt stehen, zeigt auf ein totes Schaf vor seinen Füssen. Der 35-jährige Viehhirte lebt in der Togdheer-Region 150 Kilometer östlich von Somalilands Hauptstadt Hargeisa. Seit Jahren schon herrscht Dürre im Land.

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Die Karriere der Giorgia Meloni

Gerhard Feldbauer. Die «Brüder Italiens», angeführt von Giorgia Meloni, werden mit grösster Wahrscheinlichkeit nach den Neuwahlen vom 25.September stärkste politische Kraft in Italien werden. Der Werdegang Melonis zeigt, dass mit den Erb*innen Mussolinis bedrohliche, schwarze Wolken über das Land aufziehen.

Die am 15.Januar 1977 in Rom geborene Giorgia Meloni stammt, wie sie gerne betont, aus den einfachen Verhältnissen einer Angestelltenfamilie. Was sie verschweigt: Ihre aus Sizilien stammende Mutter, Anna Paratore, gehörte dem faschistischen Movimento Sociale Italiano (MSI) an.

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Zum Tod von Gorbatschow

Mikhail Gorbachev im Dezember 1987

Gerhard Feldbauer. Wie schon zu Lebzeiten sang der Westen auch zum Hinschied Lobeshymnen auf Michail Gorbatschow für seine Rolle in der Weltgeschichte. Eine andere Sichtweise auf den Mann, der dem Kapitalismus Tür und Tor in Osteuropa öffnet, drängt sich auf.

Als Kriterium der Wertung der geleisteten Arbeit gilt für gewöhnlich der Grundsatz: Es zählt, was dabei herausgekommen ist. Gemessen daran ist der letzte Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) Michail Gorbatschow (1931– 2022) ein gescheiterter Politiker, der dabei die sozialistischen Ziele nicht nur aufgegeben, sondern auch regelrecht verraten hat.

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«Ich als Mensch hatte die Pflicht»
sit. Durch das absurdeste «Fussballspiel» der Geschichte zwei Monate nach dem Militärputsch vom 11.September 1973 qualifizierte sich Chiles National-mannschaft für die Fusssball-WM 1974 in der BRD. Kurz vor Abreise zur WM weigerte sich der linke Fussballer Carlos Caszely, dem faschistischen Diktator Pinochet die Hand zu geben.

Die interkontinentalen Qualifikations-spiele für die Fussball-Weltmeisterschaft (WM) 1974 in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) zwischen der Sowjetunion und Chile waren für den 26.September 1973 in Moskau und den 21.November 1973 in Santiago de Chile angesetzt. Das Hinspiel fand somit nur zwei Wochen nach dem Militärputsch von General Augusto Pinochet gegen den sozialistischen, demokratisch gewählten chilenischen Präsidenten Salvador Allende statt und endete in der sowjetischen Hauptstadt torlos unentschieden.

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Nie wieder Krieg

Marius Käch. Mit dem Album «Menschenmühle» räumt die pazifistische Black Metal Band «Kanonenfieber» zünftig auf mit Kriegsromantik. Durch die originalen Texte aus dem Ersten Weltkrieg und den provokanten Auftritten ist die Platte ein rockendes und bleibendes Zeichen für den Frieden.

Wie eine geballte Ladung hat das Debut Album «Menschenmühle» der Band «Kanonenfieber» am 20. Februar 2021 bei der Veröffentlichung eingeschlagen. Innert weniger Monate hat es sich in grossen Teilen der Black Metal Szene etabliert – und das ganz ohne Werbung.

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Keine Steuerrabatte für Superreiche

sit. Am 25.September wird im Kanton Zürich über die Volksinitiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionärinnen und Grossaktionäre» der Alternativen Liste (AL) abgestimmt. Ein Ja wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Das Volksbegehren will die kantonale Besteuerung der Dividenden von Grossaktionär*innen von heute 50 auf 70 Prozent anheben. Oder anders ausgedrückt: Sie will den Steuerrabatt von 50 auf 30 Prozent reduzieren. «Wir alle müssen unser Einkommen bis zum letzten Rappen versteuern. Grossaktionär*innen dagegen sind privilegiert: Seit 2008 müssen sie ihre Dividendeneinnahmen im Kanton Zürich nur zur Hälfte versteuern», ist auf der Webseite keinesteuergeschenke.ch der Initiant*innen zu lesen. Somit sind nicht alle Zürcher Steuerzahler*innen vor dem Gesetz gleich. Weiter wird auf der Webseite festgehalten: «Mit ihrer kantonalen Initiative will die AL den skandalösen Steuerrabatt für Superreiche reduzieren. Die AL knüpft damit an ihre erfolgreiche Initiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung für ausländische Millionär*innen an.»

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#ZuHeiss

sit. Die Hitzewelle diesen Sommer hat die Auswirkungen der Klimakrise erneut sichtbar gemacht. Der Plan des Bundesrates, weitere Gaskraftwerke zu bauen, wird vom Klimastreikkollektiv scharf kritisiert. Aufgerufen wird zum Klimastreik am 23.September.

«Während wir von den Auswirkungen der Klimakrise überrollt werden, wird unsere Zukunft aktiv von klimaschädlichen Konzernen und einer untätigen Politik zerstört», hält die Klimaaktivistin Ella Frei aus Luzern in der Medienmitteilung vom 22.August fest, die den globalen Streiktag vom Freitag, 23.September 2022 ankündigt. In der Schweiz wird es in diesem Rahmen unter anderem in Baden, Zürich, Bern, Basel, St.Gallen und Luzern unter dem Motto #ZuHeiss zu Aktionen kommen.

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Es gibt nur eine Antwort: Nein!

Ohne Verrechnungssteuer droht noch mehr Steuerflucht! Bild: zVg

sit. Am 25.September wird über die Abschaffung der Verrechnungssteuer abgestimmt. Es ist ein erneuter Versuch, ein paar wenige Grosskonzerne und Superreiche von Steuern zu befreien. Und zwar bis zu 800 Millionen Franken, die dann in den Staatskassen fehlen würden.

Unternehmen, die sich finanzielle Mittel beschaffen wollen, tun dies auch durch die Ausgabe von Anleihen wie zum Beispiel Obligationen. Eine Obligation ist nichts anderes als eine Schuldverschreibung. Ein Unternehmen gibt Obligationen an Anleger*innen aus und erhält im Gegenzug Geld zu vereinbarten Bedingungen. So werden unter anderem eine Laufzeit und ein Zinssatz festgelegt. Am Ende der Laufzeit zahlt das Unternehmen den Anleger*innen ihr Geld mit Zins zurück. Auf diesen Zins erhebt der Bund eine Verrechnungssteuer von 35 Prozent. Diese Verrechnungssteuer auf inländische Obligationen schaffte das bürgerlich dominierte Parlament im Dezember 2021 ab. » Weiterlesen

Inakzeptable Demontage

Wenn man der Schweizer Bourgeoisie eine Eigenschaft nicht absprechen kann, dann ist es Sturheit. Dasselbe kann man jedoch nicht über den Respekt vor demokratischen Entscheidungen sagen.

Obwohl die Rentenreform AV2020 in der Abstimmung im Jahr 2017 klar abgelehnt wurde, trotz des Betrugs mit der bei Steuerreform und AHV-Finanzierung (STAF) 2019, bei der man uns versprach, dass im Austausch für ein skandalöses Steuergeschenk an das Kapital die Zukunft der AHV gesichert sei, beschloss die bürgerliche Mehrheit im Parlament die Reform AHV21. Diese Reform muss unbedingt abgelehnt werden. Die Zukunft unserer Renten hängt davon ab. » Weiterlesen

Nach Nestlés Diktat

Die Warnhinweise, die Nestlé in Rage brachten und dazu führten, dass der Weltkonzern sich beim Seco meldete. Bild. zVg

lmt. Um eine weitere Eskalation der Gesundheitsprobleme in Mexiko zu verhindern, wurde eine neue Gesetzesvorlage entworfen. Sie sieht schwarze Stoppschilder für hoch verarbeitete Produkte vor. Nestlé, als führender Konzern in dieser Branche, sieht eine Bedrohung darin und fordert Hilfe vom Schweizer Staat. Recherchen der NGO Public Eye bringen den Skandal ans Tageslicht.

Am 15.November 2019 bekommt das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) eine Mail von niemand geringeren als dem Weltkonzern Nestlé. Im Anhang der Mail befinden sich «eine Zusammenfassung und Kernaussagen zu den beiden dringenden Problemen, mit denen wir es in Mexiko zu tun haben». Das hier nennenswerte Problem: die NOM-051. «Wir würden uns über Ihre Hilfe und Ihre Empfehlungen für unsere Lobbyarbeit freuen», steht im Schreiben weiter.
Das Seco antwortet rasch: «Darf ich Sie fragen, an wen in Mexiko sich die in Erwägung gezogene Intervention richten muss, da Sie diese Entwicklungen genauer verfolgt haben als wir.» Bevor interveniert werde, würde man sich mit Nestlé in Verbindung setzen und Rücksprache halten. Was steckt hinter der NOM-051, welche Nestlé so beschäftigte, dass sie die Hilfe der Schweizer Behörden benötigt? » Weiterlesen

Sehr, aber sehr wütend!

Als es mir das erste Mal so richtig bewusst wurde, lief es mir kalt den Rücken hinunter: Genau 100 Jahre nach dem Marsch auf Rom, mit dem die Faschist*innen angeführt vom «Duce» Benito Mussolini 1922 in Italien die Macht übernahmen, werden die Nachfolger*innen der Schwarzhemden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am 25.September dieses Jahrs wieder die stärkste Partei werden und in die Regierungspalästen zu Rom einziehen.

Sie werden wieder die Macht übernehmen, diesmal in einer Republik, dessen Verfassung mit den Worten beginnt, dass das Land auf «Arbeit und Antifaschismus» beruht. Eine Frage liess mich dann nicht mehr los: Haben wir den wirklich nichts gelernt in all diesen Jahren? Die bittere und beängstigende Antwort: Nein!

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