Vorwärts, Genoss:innen! 

sit. Jin, Jiyan, Azadî: Der internationale Tag der Arbeit steht in Zürich ganz im Zeichen der feministischen Revolution, auch im Hinblick auf den feministischen Streik vom 14.Juni. Die Gewerkschaften mobilisieren mit einem klassischen Thema. So oder so: alle an den 1.Mai!

«Nur mit der proletarischen Frau wird der Sozialismus siegen», Clara Zetkin sprach diese Worte am 16.Oktober 1896 am Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu Gotha. Ihre Rede ist eine brillante Analyse der Frauenfrage mit klarem Blick für die Zukunft. So ist es sinnvoll, ja schon fast Pflicht für die gesamte Linke, sich die Rede der Genossin Zetkin zu verinnerlichen. » Weiterlesen

Wäre ich nicht arm, wärst du nicht reich

sit. Dieses Jahr feiert Bertolt Brecht seinen 125.Geburtstag. Der Dichter und Kommunist vermittelt mit seinem Schaffen das kritische Denken und das Hinterfragen der bestehenden Verhältnisse – was heutzutage ein rares Gut geworden ist. Umso wichtiger ist es, Brecht als Mensch nicht sterben zu lassen. 

«Warum bist du Kommunist geworden?», fragte einst ein junger Genosse Karli Palma. Karli, der pensionierte PdA-Genosse, der schon sein Leben lang in der Partei engagiert war, antwortete ihm: «Solange es auf dieser Welt Menschen gibt, die hungern müssen, stimmt doch was nicht. Und das ist Grund genug». Er machte eine kurze Pause, dann fügte er hinzu: «Und ich habe Bertolt Brecht gelesen.»  » Weiterlesen

Im Gedenken an Marc Rudin 

Marc Rudin. Bild: zVg

Richard Frick. Am 7.April verstarb Genosse Marc Rudin. Marcs Leben war
geprägt durch sein Engagement für Gerechtigkeit, dem er bis zu seinem Tod alles untergeordnet hat. Ruhe in Frieden, Genosse.

Marc Rudin absolvierte in den 1960er-Jahren eine Grafiker-Lehre in Bern. Den berufskundlichen Unterricht besuchte er beim Grafik-Fachlehrer Hans Schwarzenbach, den Marc sehr schätzte, der ihn prägte und den er immer wieder erwähnte. Nach seiner Ausbildung arbeitete Marc anschliessend als Grafiker (Plakate für SBB, Grindelwald-First-Bahn usw.) und Editorial-Designer («Harper’s ­Bazar»). Schon als junger Gestalter erhielt er einige Auszeichnungen.  » Weiterlesen

«Es wird ein historisches Urteil werden»

Die Klimaseniorinnen in Strassburg vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof am 29.März. Bild: © Greenpeace / Shervine Naffisi

lmt. Sieben Anwält:innen, gut 200 Sympathisant:innen, 70 Medienschaffende sowie der ganze Vorstand der Klima­seniorinnen waren am 29.März in Strassburg anwesend. An diesem Tag wurde der erste Klimafall am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verhandelt. Der vorwärts sprach mit Oda Müller, Mitglied des Vorstands.

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«Eine ganze Menge an schönen Erinnerungen aus den letzten 20 Jahren!»

Die Genoss:innen der Bieler Sektion bei der Lancierung ihrer Wahlkampagne im Jahr 2020 Bild: vorwärts-Archiv

dom. 2003 kam es zur (Wieder-)Gründung der PdA Bern. Teil 2 des Gesprächs mit Anne der Bieler und Christoph der Berner Sektion der PdA. Diesmal über Politik in Zeiten der sich zuspitzenden Krise, antikommunistische Propaganda und die Bedeutung von Wahlen.

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40 Jahre konkrete Solidarität 

sit. Seit 1983 unterstützt der Solifonds zahlreiche soziale Kämpfe rund um den Globus. Er tut es schnell, direkt und unbürokratisch – und will es auch in Zukunft so lange tun, wie es notwendig ist.

1981 fand das «Schweizerische Symposium für Solidarität» statt. Über 3000 Menschen nahmen daran teil und verabschiedeten das entwicklungspolitische Manifest «Entwicklung heisst Befreiung». Zentrale Forderung darin war die Schaffung des «Solidaritätsfonds für den sozialen Befreiungskampf in der Dritten Welt».
1883 folgte dann die konkrete Umsetzung der Forderung: Der Solifonds wurde durch die SP Schweiz, den Schweizerischen Gewerkschaftsbund, das Schweizerische Arbeiterhilfswerk (heute Solidar Suisse) und dreizehn entwicklungspolitische Organisationen und Solidaritätskomitees ins Leben gerufen. Und am 1. Mai 1983 wurde die erste internationale Solidaritätsaktion zur Unterstützung von Gewerkschaften im Apartheid-Südafrika durchgeführt. 

Übliche Strategien reichen nicht
«Seither hat der Solifonds eine Vielzahl von sozialen Kämpfen, Aktionen und Kampagnen in zahlreichen Ländern des Globalen Südens unterstützt», wird auf der Website informiert. Und er tut es auch heute noch, wie zum Beispiel die aktuelle Unterstützung der Landarbeiter:innen in Südspanien beweist. In der Provinz Huelva arbeiten mehrheitlich migrantische Arbeiterinnen im Anbau und bei der Ernte von Erdbeeren. Die Früchte sind für den Export nach Europa bestimmt und finden sich bereits im Januar in den hiesigen Supermärkten.
Insbesondere die marokkanischen Arbeiterinnen, die als saisonale Erntehelferinnen von Januar bis Juni auf den Feldern Erdbeeren pflücken, arbeiten unter äusserst prekären Bedingungen. Sie stehen auf Abruf zur Verfügung, manchmal gibt es für sie keine Arbeit und damit auch keinen Lohn. Der Gesamtarbeitsvertrag für die Landwirtschaftsarbeit, der unter anderem einen Mindestlohn vorsieht, wird von den Arbeitgeber:innen regelmässig missachtet. Weiter sind die Frauen oft in Containern entlang der Felder untergebracht, weit weg von den Dörfern.
In Huelva organisiert die südspanische Gewerkschaft der Landarbeiter:innen SOC-SAT seit einigen Jahren Erntehelferinnen aus Marokko. Um saisonale Arbeiterinnen gewerkschaftlich zu organisieren, reichen die üblichen Strategien nicht. Die südspanische Gewerkschaft hat deshalb Kontakt mit der marokkanischen Gewerkschaft der Landarbeiter:innen FNSA aufgenommen. Die FNSA will nun die Erntehelferinnen schon bei der Rekrutierung kontaktieren, sie über ihre Rechte in Spanien informieren und auf die SOC-SAT hinweisen.

Alles Gute zum Geburtstag
«Damit unsere Solidaritätsarbeit auch in Zukunft weitergehen kann, ist es wichtig, dass auch jüngere solidarische Menschen den Solifonds und seine Arbeit kennenlernen und unterstützen», ist auf der Website zu lesen. Wie wichtig diese Solidaritätsarbeit ist, braucht nicht unterstrichen zu werden. In diesem Sinne, liebe Freund:innen des Solifonds, veröffentlichen wir diesen Beitrag – und wünschen euch alles Gute zum 40. Geburtstag. Macht weiter so wie bisher.

Veranstaltungsreihe mit den marokkanischen Erntearbeiterinnen siehe: solifonds.ch/40-jahre

Abgrenzung, bis es weh tut

Mit einem «Demo-Kodex» soll der revolutionäre Block am 1.Mai ausgeschlossen werden. Bld: Basel Nazifrei

flo. Mit einem «Demo-Kodex» will die Basler Sozialdemokratie an der Demo am 1.Mai für Zucht und Ordnung sorgen. Der Kampftag-Knigge ist dabei vor allem ein Papiertiger – dabei aber einer, der sich bürgerlicher Narrative bedient. In Zürich geht man einen anderen Weg.

Ob Steuerschlupflöcher, die man eigens für die Pharmaindustrie zurechtgezimmert hat, oder rassistische «Bettelverbote», die überwiegend auf Roma und Sinti zielten: Um zu merken, dass Basel von Rot-Grün regiert wird, muss man schon ganz genau hinschauen.

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Heuchelei und Gewaltfantasien

Aktion am Gotthard vom 7. April. Bild: Renovate Switzerland

flo. Die Aktionen von sogenannten Klimakleber:innen sorgen für Aufregung. Auch wenn die Aktionsformen nicht denen der Arbeiter:innenklasse entsprechen und verfehlt sind, ist die Gegenreaktion auf sie heuchlerisch und die Repression gegen die Aktivist:innen gefährlich.

Es ist das Osterwochenende. Tausende wollen mit dem Auto den Gotthard passieren, um in den Süden in die Ferien zu fahren. Ab zehn Uhr vom Freitag 7.April beginnen Aktivist:innen sich auf der Autobahn A2 auf der Strasse festzukleben. Verantwortlich für die Aktion ist die Gruppe Renovate Switzerland. Frustrierte Autofahrer:innen reissen den Klimaaktivist:innen ihre Transparente aus den Händen.

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Yalla, Feminismus!

Reyhan ?ahin alias Lady Bitch Ray. Bild: Wikipedia

sah. Warum noch ein weiteres feministisches Buch? Die Antwort liefert Reyhan ?ahin, bekannt als Lady Bitch Ray. Sie prangert Sexismus und Rassismus in Hip-Hop und Wissenschaft an, erklärt den Feminismus und zeigt auch gleich, wie Protest geht.

Noch ein Buch zum Thema Feminismus? Reyhan ?ahin aka Dr. Bitch Ray beantwortete die Frage gerade selber in «Yalla, Feminismus!», das 2019 im Klett-Cotta Verlag erschienen ist. Ihre Kritik, dass viele Publikationen in den letzten Jahren überwiegend von weissen cis Frauen ohne Migrationsbiografie geschrieben wurden, stimmt. » Weiterlesen

Gleichstellung?

sah. Wieder werden neue Sparmassnahmen angekündigt und wieder haben Frauen das Nachsehen. Um rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern zu erreichen, wird negative Gleichstellung gemacht. Doch was ist damit gemeint? Am Beispiel der Witwenrenten wird es einmal mehr ersichtlich.

Schon wieder ist das Defizit im Bundeshaushalt grösser geworden. Aktuell bekannt ist ein Betrag von 4,3 Milliarden Franken. Auch neue Ausgaben sind geplant, ohne dass die Finanzierung geregelt ist. Dies wird zum Anlass genommen, den Rotstift zu zücken und zu kürzen. Finanzministerin Karin Keller-Sutter liess die Bombe platzen und kündigte im Februar 2023 an, unter anderem die Gesetze rund um die Witwenrente überarbeiten zu wollen.

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Brecht beim Wort nehmen

Plakat zur Aufführung im Staatstheater Darmstadt aus dem Jahr 1988. Bild: wikipedia

dom. Nach der Aktualität in Brechts Werk muss nicht lange gesucht werden. Seine Stücke sind alt, aber hochaktuell, weil sie die kapitalistische Produktionsweise angreifen, die bis heute wuchert und die bis heute dieselben Widersprüche produziert wie damals.

In diesem Jahr wäre er 125 Jahre alt geworden. Verstorben ist er zwar bereits 1956, doch sein Werk hat ihn überlebt. Er ist zum Klassiker geworden. Seine Texte werden bis heute weltweit gelesen, besprochen, interpretiert. Kaum jemand schafft es durch seine Schulzeit ohne Brecht. Spätestens bis zur Deutsch-Prüfung im Gymnasium ist hierzulande jede:r mit dem grossen Dichter und Denker in Berührung gekommen.

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Mutter Courage 

sit. Die Marketenderin Anna Fierling zieht mit ihrem Planwagen und ihren drei Kindern während den Wirren des Dreissigjährigen Kriegs kreuz und quer durch Europa. Der Krieg ist ihr Geschäft. Das Theaterstück, das 1941 in Zürich uraufgeführt wurde, ist ein Mahnmal gegen Krieg und Kapitalismus.

Das Eindrückliche an den Werken von Brecht ist ihre Aktualität, obwohl sie vor mehreren Jahrzehnten geschrieben wurden, so auch «Mutter Courage und ihre Kinder». Entstanden ist das Stück 1938/1939 während Brechts Exil in Schweden. Die Handlung spielt im Dreissigjährigen Krieg von 1618 bis 1648. «Bliebe es bei der Feststellung der historischen Bedingtheit des Stückes, so liesse sich kaum erklären, warum es zu den meistgespielten Werken Bertolt Brechts zählt.

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Hunger ist ein schlechter Koch 

Helene Weigel und Bertolt Brecht. Bild: zVg

Mesut Bayraktar. Zuerst blamiert er die Ideen der Herrschenden durch die Konfrontation mit ihren Interessen. Dann ging er einen entscheidenden Schritt weiter. Zum 125.Geburtstag von Bertolt Brecht, Kommunist und Dichter. 

Selten sieht man den marxistischen Dichter so gelassen und erfüllt. Bertolt Brecht steigt in einen Festwagen, neben ihm die Schauspielerin und Weggefährtin Helene Weigel. Unmittelbar hinter ihnen ist überdimensional das kreisrunde Signet des Berliner Ensembles, das sich heute als Leuchtreklame auf der Turmspitze des Theaters am Schiffbauerdamm dreht. Vor wenigen Monaten übernahmen sie und ihre Mitarbeiter die Leitung des Theaters.

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Längster Streik Europas erfolgreich beendet

Bis zum historischen Sieg waren zahlreiche Aktionen notwendig. Bild: Ralf Streck

Ralf Streck. Nach 1345 Tagen haben die Novaltia-Beschäftigten im Baskenland Lohnerhöhungen von bis zu 34 Prozent erkämpft und sie werden zudem mit 9500 Euro entschädigt. Auch erhalten sie rückwirkend 60 Urlaubstage – ein wichtiger Sieg, der Geschichte schreibt.

Es ist geschafft. Der definitiv längste Streik Europas ist vorbei. Den Sieg Ende März wird die Belegschaft der Novaltia-Filiale im baskischen Bilbao am 1. Mai auf der Strasse gebührend feiern. Schon vor einem Jahr hatte der vorwärts über den langen Streik in der Logistikfirma berichtet, der damals bereits mehr als 1000 Tage angedauert hatte. Die gut 20 Beschäftigten, die 2019 mit ihrem Ausstand begannen, kamen schliesslich auf 1345 Tage, drei Jahre und acht Monate. Damit konnten sie die 1336 Tage der Betriebsbesetzung der Teefirma Fralib in Frankreich toppen, was bisher als der längste Streik gehandelt worden war.

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Rekord bei Morden am Arbeitsplatz

Gerhard Feldbauer. Mit zwölf Todesfällen in 24 Stunden: Am 13.April haben die Unfälle am Arbeitsplatz in Italien einen neuen, traurigen Rekord erreicht. Die Gewerkschaft Unione Sindacale di Base fordert die Einführung des Tötungsdelikts am Arbeitsplatz in die Strafgesetzgebung.

Zwölf Tote bei der Arbeit an einem Tag, am 13.April 2023. Mit den jüngsten Massakern am Arbeitsplatz in diesem Jahr bereits 289 Arbeiter:innen zum Opfer gefallen. Bei dieser zunehmenden Dynamik handele es sich in den meisten Fällen um «vermeidbare Todesfälle», wie im Bericht der Unione Sindacale di Base (USB) zu lesen ist. 

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Streik auf dem LKW-Parkplatz

Die Solidarität ist unter den streikenden LKW-Fahrer:innen sehr gross. Bild: Faire Mobilität.

Gaston Kirsche. LKW-Fahrer:innen eines polnischen Konsortiums gingen Ende März bei Darmstadt in Südhessen in den Streik, weil sie nicht bezahlt wurden. Eine Schlägertruppe, angeheuert vom Firmeninhaber, versuchte den Streik zu beenden – erfolglos. Die Streikenden können auf eine wachsende Solidarität zählen.

Ein grosser, gepanzerter Wagen, martialisch aussehende Männer in Uniform – am 7.April spielten sich auf dem Autobahnparkplatz Gräfenhausen an der A5 bei Darmstadt bedrohliche Szenen ab. Die kleine Truppe mit Panzerwagen gehörte zu Rutkowski Patrol, einer polnischen Wachschutzfirma. Den Eigentümer der Firma, Krzysztof Rutkowski, kennt man in Polen als Reality-TV-Star und schillernde Social-Media-Figur – und wohl auch als eine Art Milizenchef. Diesmal waren seine Angestellten offenbar angeheuert worden, um durch Einschüchterung einen Streik zu brechen.

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The Forgotten Man

Der ehemalige Schweizer Botschafter Heinrich Zwygart (gespielt von Michael Neuenschwander im Bild) während der Nazizeit in Berlin muss sich nach seiner Rückkehr in die Schweiz neu erfinden. Bild: zVg

dom. Der Film erzählt die Geschichte des Botschafters Hans Frölicher, der einige Monate vor Kriegsende aus Berlin nach Bern zurückkehrt, wo er sich mit den Folgen des Krieges, der Schweizer Aussenpolitik und seiner persönlichen Rolle darin konfrontiert sieht.

Heinrich Zwygart, wie Frölicher im Film heisst, hat den Krieg überstanden – wird er auch den Frieden überstehen? Dieser Frage geht Regisseur Laurent Nègre in Form eines nachdenklichen Polit-Thrillers nach.

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