BRICS – eine brauchbare Alternative?

dom. Der diesjährige BRICS-Gipfel in Johannesburg sorgte für viel Aufregung, vor allem in den bürgerlichen Leitmedien des Westens war eine gewisse Verunsicherung spürbar. Doch bleibt von dem Gipfeltreffen mehr als eine Bedrohung für den westlichen Imperialismus?

Die Staatengruppe BRICS wird erweitert: Zu den bisherigen Mitgliedern treten Argentinien, Ägypten, Äthiopien und drei Staaten des Nahen Ostens bei: Saudi-Arabien, der Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate. Damit werden die BRICS 37 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung und 46 Prozent der Weltbevölkerung umfassen.
Mit den Staaten des Nahen Ostens stossen drei wichtige Lieferanten von fossilen Brennstoffen zum Bündnis dazu. Bereits jetzt werden 60 Prozent der weltweit geförderten Öl- und Gasvorkommen in BRICS-Ländern gewonnen, nach der Erweiterung wird die BRICS rund 80 Prozent der weltweiten Ölförderung kontrollieren. Ausserdem hat auch Venezuela mit seinen riesigen Ölreserven den Beitritt beantragt. » Weiterlesen

Selbstbestimmt und frei

Marius Käch. Seit 78 Jahren kämpft Vietnam für seine Unabhängigkeit und den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft. Entgegen allen Schwierigkeiten, wie Hunger, Krieg und Blockade, bleibt das Land seinem Weg treu und verzeichnet dank der kreativen Anpassung an die Umstände grosse Erfolge.

Vor 500’000 Menschen verlas Präsident Ho Chi Minh am 2.September 1945 in Hanoi die Unabhängigkeitserklärung der neu gegründeten Demokratischen Republik Vietnam. Mit der Augustrevolution befreite sich Vietnam von der Unterdrückung, die 83 Jahre lang gedauert hatte: zuerst durch das koloniale Frankreich dann durch den japanischen Terror.

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Die Solidarität lebt weiter

Das Treffen der Brigade mit der kubanischen Frauenorganisa-tion Federación de Mujeres Cubanas.

Jadena Schlettwein. Im Juli dieses Jahres reiste die 50.Solidaritätsbrigade José Martí nach Kuba. Das Ziel war es,
Solidarität mit der sozialistischen Revolution zu zeigen und den kubanischen Sozialismus kennenzulernen. Kuba, das seit über 60 Jahren unter Sanktionen leidet, schafft es allen Widersprüchen zum Trotz, den Sozialismus zu erhalten.

Dieses Jahr hatte ich das Glück, als Teil der Solidaritätsbrigade José Martí nach Kuba zu reisen. Diese Brigade, die durch die freiwillige Hilfsarbeit bei der Zuckerrohr-Ernte entstanden ist, bietet auch heute noch die Möglichkeit, Kuba und die kubanische Revolution durch die gelebte Solidarität kennenzulernen. » Weiterlesen

Barbie – eine Enttäuschung

dom. Nicht zuletzt weil «Barbie» äusserst aufwändig beworben wurde, waren
die Erwartungen hoch. Doch leider bietet der Film, abgesehen von ein paar wenigen hellen Momenten, nur pseudo-feministische und liberale Botschaften.

Der neue Barbie-Film ist Teil einer umfassenden Marketing-Strategie. Barbie steht «am Anfang eines neuen Kapitels in der Entwicklung der Marke», erklärt Richard Dickson, Präsident von Mattel, gegenüber dem Magazin Forbes. Und Dickson meint es ernst. Die Kooperationen und Merch-Artikel nehmen kein Ende. Von Modelinien über Zuckerwatte bis zu Barbie-Avataren bei Candy Crush – Barbie ist überall. Aber wieso?

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Wenn Unrecht zu Recht wird…

sit. Die Partei der Arbeit Zürich nimmt an den National- und Ständeratswahlen teil. Im Zentrum der Wahlkampagne stehen feministische Anliegen, der Kampf gegen die zu hohen Mieten sowie die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen.

Es sind 20 Frauen und FINTA-Personen sowie 16 Männer, die für die Partei der Arbeit Zürich (PdAZ) ins Rennen bei den Nationalratswahlen steigen – und die 20 Frauen und FINTA-Personen sind auf den Plätzen 1 bis 20. Warum? Gründe gibt es viele. Ein besonders wichtiger: «Wir wollen, dass die Forderungen des feministischen Streiks vom 14. Juni nicht in Vergessenheit geraten», erklärt Rita Maiorano, Aktivistin der PdAZ. Diese Tatsache wird auch mit der Kandidatur für den Ständerat von Maiorano selbst und der politischen Co-Sekretärin der PdAZ, Sevin Satan, untermauert. Sevin sagt dem vorwärts: «Ich kämpfe zwar 100-Mal lieber mit anderen Genoss:innen auf der Strasse, als in einem Wahlkampf oder im Parlament. Doch für die Umsetzung unserer Forderungen braucht es beides, den Druck von der Strasse und jener im Parlament. Für unserem Kampf müssen wir alle Mittel nutzen, um sichtbar zu sein.»

Warum verzichten?
«Die Teilnahme an den Ständeratswahlen war nicht von Beginn weg geplant», sagt Harald Lukes, Co-Sekretär der PdAZ dem vorwärts. Sie sei ein «Resultat der Überlegungen zum feministischen Streik vom 14. Juni, bei dem Rita und Sevin sehr engagiert waren», erklärt Lukes. «Dabei ist auch die Frage diskutiert worden, wie die Partei dazu beitragen kann, dass die Forderungen des feministischen Streiks ein möglichst aktuelles Thema bleiben.» Die Kandidatur für den Ständerat der beiden PdA-Frauen ist sicherlich eine Überraschung. Und sie führt zur berechtigten Frage: Warum kandidieren, wenn die Chancen gewählt zu werden, gleich null sind? Es geht bei der Teilnahme an den Wahlen darum – um es frei nach Lenin zu sagen – die parlamentarische Bühne, in diesem konkreten Fall die Ständeratswahlen, für die politischen Ziele zu nutzen. Warum sollte die PdAZ darauf verzichten?

Frau, Leben, Freiheit
Wie bereits von Maiorano erwähnt, sollen die Forderungen des feministischen Streiks, die in einem Manifest festgehalten sind, im Mittelpunkt stehen. Viele dieser Forderungen sind identisch mit jenen der PdAZ. Zum Beispiel: Die 35-Stunden-Woche ohne Lohneinbusse, die allgemeine Senkung des Rentenalters und eine Rente, die ein würdiges Leben im Alter ermöglicht. Dann gibt es zahlreiche weitere Forderungen, die von der PdA unterstützt werden. «Das Manifest des feministischen Streiks kann wie folgt zusammengefasst werden: Frau. Leben. Freiheit. Und genau diese drei Worte standen auf unserem Transparent am 1. Mai-Umzug hier in Zürich», bringt Maiorano die Sache auf den Punkt. Und während sie die Aktualität betont, erinnert Satan an die Geschichte: «Eine der Forderung des Landesstreiks 1918 war das Frauenstimmrecht. Es vergingen 53 Jahre, bis wir es erhielten! 1971, als eines der letzten Länder.» So steht für sie fest: «Wir Frauen und FINTA-Personen haben aber keine Nerven mehr, nochmals 50 Jahre darauf zu warten, bis die Forderungen des feministischen Streiks umgesetzt werden. Wo Unrecht zu Recht wird, ist Widerstand Pflicht.»
Dass die Forderungen des feministischen Streiks weitgehend mit jenen der Partei übereinstimmen, ist kein Zufall. Seit ihrer Gründung 1944 engagiert sich die PdA für die Rechte der Frauen. Daher ist es auch kein Zufall, dass die Genossin Nelly Wicky aus Genf eine der elf Frauen war, die 1971 zum ersten Mal in den Nationalrat gewählt wurden. Im Parlament setzte sie sich stark für eine Mutterschaftsversicherung ein. Nelly Wicky starb 2020. Der Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen ist ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte der PdA. Und mit Rita und Sevin kandidieren zwei Genossinnen, die diesen Kampf in den letzten Jahren, ja gar Jahrzehnten aktiv mitgetragen haben.

Für staatlich kontrollierte Mieten
Die PdAZ zieht mit zwei weiteren Hauptthemen in den Wahlkampf. Eins davon ist die Wohnpolitik, sprich der Kampf gegen die zu hohen Mieten. «Wohnen ist ein Grundrecht. Es ist ein Bedürfnis, das alle haben. Das Recht auf Wohnen muss in der Verfassung festgeschrieben werden. Wir überlassen die Wohn- und Baupolitik nicht kampflos den Reichen und ihrer Profitgier», ist im Wahlprogramm zu lesen. Gefordert wird «die staatliche Kontrolle der Mieten mit einer Mietobergrenze». Jede Wohnung sei zu erfassen und habe einen kontrollierten Mietpreis. Die bestehenden Mieten sollen «überprüft und angepasst» werden.

Für die 35-Stunden-Woche
Das dritte zentrale Thema ist die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen – ein «primäres Ziel», wie die Partei unterstreicht. «Arbeit soll Befriedigung, Würde und Einkommen bringen. Doch in der kapitalistischen Wirtschaft ist das Wichtigste, einen möglichst hohen Gewinn für die Grossunternehmen zu erzielen», hält die PdAZ fest. So wird die «35-Stunden-Woche für alle Kategorien, ohne Lohnsenkung und Erhöhung der Arbeitsintensität» vorgeschlagen, verbunden mit einem existenzsichernden Mindestlohn von 4500 Franken im Monat.

Freiräume verteidigen!

flo. Alternative Wohn- und Freiraumprojekte stehen im Kanton Zürich unter Druck. So wurde im Februar mit dem Kochareal wohl die Besetzung mit der grössten Strahlkraft im Kanton geräumt. Aber auch in Winterthur steht die Bewegung unter Beschuss. Sie kündigt jedoch berechtigten Widerstand an.

Eine nicht mehr ganz frische Fassade, von der die Menschen von einem – wohl mit etwas Ironie wegen des Strassennamens – aufgemalten General Guisan angestarrt werden und ein riesiges Banner mit den Worten «Wohnraum ist keine Ware». » Weiterlesen

Ein radikaler Wandel ist nötig

sit. Für die Partei der Arbeit gilt es, den Nationalratssitz von Denis de la Reussille im Kanton  Neuenburg zu verteidigen. Im Kanton Waadt liegt ein Sitzgewinn im Bereich des Möglichen.

Das Augenmerk der Partei der Arbeit (PdA) bei den National- und Ständeratswahlen liegt primär auf dem Kanton Neuenburg. Mit seiner riesigen politischen Erfahrung und seinem jahrzehntelangen Engagement kandidiert Denis de la Reusille für eine dritte Amtszeit. Was ist seine Motivation?

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Die Schweiz und die Nato kommen sich immer näher

dom. Mit dem Beitritt zur European Shield Initiative rückt Bundesrätin Viola Amherd die Schweiz ein bedeutendes Stück näher an das westliche Militärbündnis Nato. Das ist zwar bedauerlich – aber auch nur die konsequente Fortsetzung der schweizerischen Aussenpolitik.

Anfang Juli in Bern: Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius ist angereist, um seine beiden schweizerischen und österreichischen Amtskolleginnen Viola Amherd und Klaudia Tanner zu treffen.

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Sägs wie’s isch!

lmt. In Sachen Feminizid-Bekämpfung ist die Schweiz keinen Millimeter weiter. Die Regierung weigert sich, die Anerkennung und Erfassung von Feminiziden einzuführen. Daher bleibt nichts anders übrig, als immer wieder über dieses Thema zu schreiben und Druck auf den Strassen auszuüben.

14 ist die Anzahl bereits begangener Feminizide in diesem Jahr. 14 ist auch die durchschnittliche Anzahl Tage, die zwischen dem einen und dem nächsten Feminizid liegen.

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Unhaltbare Zustände

Joël Depommier. Das Arbeitsverbot für abgewiesene Asylsuchenden stürzt einige Jugendliche in die Armut und zwingt sie, von der Nothilfe zu leben. Ein Eigentor der Schweiz, da dieses System zusammengerechnet zu hohen Verlusten führt. Es ist an der Zeit, dass diese Regelung aus der Welt geschaffen wird.

«Einige Eritreer:innen haben eine B-, F- oder N-Bewilligung erhalten, obwohl wir alle denselben Fluchtweg hinter uns haben, die Sahara, das Mittelmeer», erklärte der 22-jährige Mebrahtu, der 2015 in die Schweiz gekommen war.

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Gleichwertige Standards für alle

sah. Jede:r sollte ein Recht auf eine kindgerechte Betreuung haben – auch minderjährige Geflüchtete. Das geht nur
mit einem neuen Begleitungs- und Unterbringungssystem für geflüchtete Jugendliche und einer Betreuung, die echte Integration ermöglicht.

Das Zentrum Lilienberg in der Mühlebergstrasse in Affoltern am Albis ist eine Grossunterkunft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete.

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Rückgriff ins Fantastische

sah. Informationen müssen nicht richtig sein. Dies macht uns die Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind vor – und hat Erfolg. Etablierte Spitäler arbeiten mit der Stiftung zusammen und sie bieten sogar eine eigene Soforthilfe gegen Abtreibung an. Ein Grund dafür ist auch, dass finanzielle Interessen einfliessen.

Das Thema «Abtreibung» ist und bleibt ein Dauerthema bei rechten Parteien und ihren Aktivist:inne.

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Der letzte Brief

Klaus Petrus. Omar Khaled Lufti al-Khmour, 14 Jahre alt, wurde am 16.Januar 2023 durch einen Schuss eines israelischen Scharfschützen in den Kopf getroffen und erlag noch am selben Nachmittag seinen Verletzungen. Den bewegenden Abschiedsbrief an seine Mutter hatte er bereits geschrieben.

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Sevillas verarmte Arbeiter:innenviertel wehren sich

Andreas Boueke. In vielen Städten Europas steht der Glanz touristischer Highlights in Kontrast zu der Situation des Mangels in vernachlässigten Wohngebieten. Selten aber ist der Gegensatz so ausgeprägt wie in Sevilla. Die meisten Besuchenden ahnen nicht, dass schon wenige Strassenzüge entfernt der Alltag geprägt ist von Armut und maroder Infrastruktur.

Mit einem Lächeln bietet ein spanischer Tour-Guide auf der Plaza del Triunfo einer deutschen Familie verschiedene touristische Aktivitäten an. Die Mutter aber reiht sich lieber in die Warteschlange vor dem Haupteingang der imposanten Kathedrale von Sevilla ein.

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Notwendig wäre ein Vernetzungsprojekt einer radikalen Minderheit

Ewgeniy Kasakow. Uneingelöste Parole? Noch vor rund zehn Jahren kamen bei Minsk radikale Linke Russlands, der Ukraine und Belarus zusammen, um über die Maidan-Ereignisse zu diskutieren. Was ist aus diesen Ansätzen linker Vernetzung geworden? Und wie steht es heute um die linke Kriegsopposition in Russland?

Aus heutiger Sicht erscheint es vielleicht unglaublich, doch die Dokumente lassen sich unschwer im Netz finden: Noch im Juni 2014 trafen sich die Vertreter:innen der radikalen Linken aus Russland, der Ukraine und Belarus bei Minsk und diskutierten halbwegs friedlich miteinander über die Bewertung der Maidan-Ereignisse.

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Besorgniserregende Sicherheitslage auf dem Mittelmeer

Redaktion. Am 7.Juli feuerte die libysche Küstenwache Schüsse in unmittelbarer Nähe der humanitären Rettungsmannschaft auf See ab, die Schiffbrüchigen das Leben rettete. IFRC und SOS Mediterranee richten ein Appell an alle Regierungen. Wir veröffentlichen die entsprechende Medienmitteilung der beiden Organisationen.

Das Leben von elf Schiffbrüchigen und der humanitären Teams von SOS Mediterranee und Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) wurde am Freitagnachmittag, 7.Juli, während eines Rettungseinsatzes auf See erneut in Gefahr gebracht.

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Für euch kein ruhiges Hinterland

flo. Die Angriffe gegen die Winterthurer Häuserbewegung kommen nicht aus dem Nichts. Ihr Fundament ist eine Geschichte brutalster Repression gegen alles, was für mehr freie Räume kämpft.

September 2013: Tausende versammeln sich in Winterthur am Bahnhofplatz. Die Menschen wollen kämpfen. Für Räume für die Jugend, für Kultur, für mehr Freiheit, weniger Konsum – für Orte, an denen man einfach mit Freund:innen beisammen sein kann, ohne konsumieren zu müssen. Die Stadt – abgenickt von den rot-grünen Stadträt:innen – beschliesst brutalste Repression.

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Arbeitskämpfe in Italien

Gerhard Feldbauer. Zuerst brachten Italiens Eisenbahner:innen den Verkehr auf nationalen und internationalen Strecken nahezu vollständig zum Erliegen. Zwei Tage später legte das Personal an den Flughäfen die Arbeit nieder. Weiter gab es eine landesweite Mobilisierung für die Einführung eines Mindestlohns. Der Druck auf die Regierung steigt.

Das Personal der Staatsbahnen Trenitalia und der privaten Bahngesellschaft Italo legte am 13.Juli ab 3 Uhr in der Früh die Arbeit nieder.

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