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Unterbezahlt, ausgebeutet und unterdrückt! Bild: zVg

lmt. Beim Lieferservice Smood leiden die Angestellten unter katastrophalen Arbeitsbedingungen und viel zu tiefen Löhnen. Dabei unterstützt die Migros das Unternehmen. In Westschweizer Städten hatten die Kurier*innen genug: Sie traten Anfang November in den Streik.

19 Franken brutto pro Stunde. Das ist der Lohn der Smoodku-rier*innen. «So viel, wie wir jeden Tag arbeiten müssen, und das zu einem Hungerlohn, ist Abzockerei!», bringt es ein ehemaliger Smoodkurier aus Winterthur im SRF-Beitrag Kassensturz vom 26.November 2019 auf den Punkt. Neben der unakzeptablen Entlohnung sehen sich die Angestellten bei Smood auch mit miserablen Arbeitsbedingungen konfrontiert. Eine Ex-Kurierin der Firma meinte im SRF-Beitrag: «Sie finden immer wieder neue Mitarbeiter*innen, weil der grösste Teil der Angestellten bei Smood sehr schlecht Deutsch spricht. Sie haben keine Ahnung, was sie für Rechte haben. Und das ist für Smood absolut in Ordnung, wenn niemand Forderungen stellt.»

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