Hungerlöhne!

sit. Eine Delegation von über 20 Angestellten der Firma Epsilon AG, einem Tochterunternehmen der Post, führte eine Protestaktion vor dem Posthauptsitz in Bern durch. Die Zeitungszusteller*innen kämpfen gegen miese Löhne und Lohnabbau – und für ihre Würde.

«Post-Tochter Epsilon bezahlt Hungerlöhne», schreibt die Gewerkschaft Syndicom in ihrer Medienmitteilung vom 2.Juni. In der Tat: Ein neues Lohnsystem sieht einen miserablen Stundenlohn in der Branche von 17.44 Franken vor. Dies bedeutet gleichzeitig – mensch lese und staune – für viele Angestellte happige Lohneinbussen von bis zu 600 Franken pro Monat. Dies sei «sehr einschneidend für die vielen Teilzeitangestellten, die meist weniger als 3000 Franken pro Monat verdienen», unterstreicht die Gewerkschaft zurecht.

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