Der Funke springt von Mexiko rüber

Ni una Menos (Nicht eine Weniger)! Die Gruppe «Offensiv gegen Femizide» ruft zu einer Kampagne auf. Bild: zVg

sah. Die Liste der Frauen* und Mädchen, die durch Femizide aus dem Leben gerissen worden sind, wird immer länger. In den letzten zwölf Monaten gab es 27 bekannt gewordene Fälle in der Schweiz. Doch noch immer tut sich die Gesellschaft schwer, diese Morde als Femizide zu bezeichnen. Zeit zu handeln…

Nie genug kann über Femizide geschrieben werden. Einem Begriff mit einer realen Situation dahinter, die immer noch ein grosser Teil der Bevölkerung nicht als das wahrnimmt, was es ist. Noch werden auch in der Schweiz Femizide oft als «Beziehungsdrama» bezeichnet. So findet sich auf der Internetseite barrikade.info ein Aufruf der Gruppe «offensive contre les féminicides – offensiv gegen Femizide», die eine Kampagne organisiert. «Wir laden Frauen, Inter-, Trans- und nonbinäre Menschen ein, sich an der Kampagne aktiv zu beteiligen und den lokalen Komitees anzuschliessen oder weitere lokale Gruppen zu starten.»

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