PdA Bern

Die PdA Bern spricht sich ganz grundsätzlich gegen jede Form von Zusammenballung von Macht und Einfluss aus. Aus diesem Grund macht ihr der gerade aktuell hier in Bern um sich greifende Drang zum Doppel- und Mehrfachmandat überhaupt keine Freude: Solche Aspirationen verstärken die Tendenzen zur Entwicklung und Festigung einer politischen Kaste, was mit den Grundsätzen einer breit verankerten Demokratie nicht zu vereinbaren ist.

Gerade in der aktuellen Situation des Übergangs zu einem Sitzungsrhythmus der light-Version würde eine Haltung der Gemessenheit und Bescheidenheit sowohl einzelnen Mitgliedern von städtischer Legislative und Exekutive wie auch dem Stadtrat als gewählter politischer Körperschaft nicht übel anstehen. In diesem neuen Jahr wird gerade die vom Ratsbüro zu leistende Arbeit eher zu-, denn abnehmen, soll das Risiko weiterer Schnell- und Fehlschüsse verringert und eine anständige parlamentarische Diskussionskultur minimal gesichert werden. Wie oft wurde der Berner Stadtrat in letzter Zeit nicht zum Gespött der Leserbriefe und Zeitungskommentare? Und recht hatten sie! Die PdA Bern fordert dazu auf, solche Signale ernst zu nehmen, auch wenn keine städtischen Wahlen ins Haus stehen.

Aus diesen Gründen erwartet die PdA Bern von der Kandidatin für das Stadtratspräsidium, dass sie den Verzicht auf ein gleichzeitiges Grossratsmandat bekannt gibt. Wir erwarten diese Erklärung vor der Wahl! Ohne eine solche Zusicherung wird die PdA Bern diese Kandidatur nicht unterstützen können. Für diesen Fall behält sich die PdA Bern einen Vorschlag für eine alternative Kandidatur vor.

Planet13 – Armutssitzungen von unten

Armutssitzungen von unten

Ab der 3. Woche im Januar führen die Direktbetroffenen (Erwerbslose und Armutsbetroffene) Armutssitzungen von unten ein. Die Verantwortung dafür trägt die Liste13 Basel, welche für diese Sitzungen zu Gast im Planet13 ist. Sie werden von den Armutsbetroffenen selber in Eigenregie gestaltet und verwaltet – ohne jegliches Coaching oder Begleitung. Für die Gewährleistung dieser freilassenden Form gegenüber den Armutsbetroffenen übernehmen SoziologInnen das Patronat und Matronat.

Filme und Vorträge

Programm Internetcafé Planet13

Rote Welle – Radio Lora

– World Economic Forum – Infos zur Mobilisierung und Demo.
– Prozess vom 17. Januar: Prozess gegen zwei Jugendliche in Zürich
– Peter O. Chotjewitz: Nachruf auf den kürzlich verstorbenen deutschen revolutionären Schriftsteller.
– Ungarn: Das neuen Mediengesetz ist Ausdruck der Entwicklung des Landes in Richtung Faschismus.
– Unveröffentlichte Nachrichten
– Agenda: Was läuft im Monat Januar?

Wiederholgung vom 2. Januar, am Donnerstag 5. Jannuar 10.00 – 12.00 Uhr auf Radio Lora  97.5 MHz oder Webradio.

Palästinensische Wirtschaftsgefängnisse

Unter dem Titel «palästinensische Wirtschaftsgefängnisse» veröffentlichte das Büro in Ramallah der Rosa Luxemburg Stiftung einen Bericht über die Projekte von Wirtschaftszonen in der Westbank, die nach dem Vorbild der Wirtschaftszone Erez im Gazastreifen (heute zerbombt), mit Unterstützung von Deutschland, Franikreichs und der Türkei, gebaut werden sollen.

Minimallohnvorschriften, Sicherheitsbestimmungen oder Schutzmassnahmen für die Umwelt werden dort nicht gelten. Israel plant zusammen mit der PA Billiglohnzonen für bis zu 500 000 PalästinenserInnen, die vergleichbar mit dem «maquiladores» in Mexico sind.

Zusammenarbeit Israels mit dem südafrikanischen Apartheidsregime
Israel war bei der Umgehung der internationalen Sanktionen gegen das südafrikkanische Apartheidssytems wichtiger Verbündeter und wichtiger Ausrüster der südafrikanischen Armee mit modernen Rüstungsgütern. Südafrika lieferte dafür Israel nuklearen Brennstoff für die nukleare Aufrüstung.
Wir veröffentlichen die übersetzte Zusammenfassung der amerikanischen Kampagne für die Überwindung der südafrikanischen Apartheid.

Israel und die Diktatur des Schahs in Iran
Dass Israel in Zusammenarbeit mit den USA viele Diktaturen in Lateinamerika (Chile, Zentralamerika, etc.) und bis zum Ende des Apartheidsregime in Südaftrika unterstützte, ist schon länger bekannt. Ein neues Buch belegt jetzt auch die Unterstützung des Schah-Regimes im Iran. Zusammen mit dem aufsteigenden Rohstoffhändler Marc Rich aus Zug, baute Israel eine Oelpipline durchs eigene Land, um dem Regime den einkömmlichen Export von Rohöl zu sichern. Die Pipline ermöglichte Israel auch den Einkauf von günstigem iranischem Oel und brachte Marc Rich zu Reichtum.
Mehr über das Buch

Sumoud – für Einkommen und Rechte
Das Olivenöl des neuen Vereins sumoud wird ab Ende Januar 2011 verkauft werden. Der neue Verein vertreibt palästinensisches Bio-Olivenöl in der Schweiz und will damit nicht nur die Einkommensmöglichkeiten palästinensischer Bauern stärken, sondern auch für die Rechte der PalästinenserInnen werben. Er wirbt mit dem Verkauf für die internationale BDS-Kampagne.

Webseite von sumoud
Artikel über den Besuch von Basler AktivistInnen bei den Bauern in Jayyous (Palästina-Info)

Darlehen für BDS-Olivenöl gesucht
Sumoud wird ihr Bio-Olivenöl schon vor dem Verkauf in der Schweiz den Bauern in der Westbank das gelieferte Olivenöl aus der Ernte Herbst 2010 bezahlen. Wir suchen dafür 8 DarlehensgeberInnen in der Schweiz, die mindestens für 1 Jahr 5000.- Franken zinslos sumoud ausleihen. Bist Du dabei, melde dich bei olivenoel@sumoud.ch

Schnellbahn Tel Aviv – Jerusalem mit Schweizer Beteiligung
Israel hat die Aufträge für den Bau einer Schnellbahn von Tel Aviv nach Jerusalem vergeben. Die annektierte Stadt soll damit besser an das Kernland Israel angeschlossen werden. 6 km werden dabei durch die besetzte Westbank gebaut und weiterer palästinensischer Boden enteignet. Dies ist nach internationalem Recht und den Genfer Konventionen eindeutig illegal. Neben der Deutschen Bahn ist auch ein Schweizer Ingenieurbüro beteiligt.
Protestiert bei den Firmen! Link zur Petition

Palästina-Solidarität der Region Basel
Postfach 4070, 4002 Basel, www.palaestina-info.ch
Spenden auf PC 40 – 756856-2

Rumänien seit 20 Jahren in der Krise

Kurz vor Weihnachten hatte das rumänische Parlament den Haushalt für 2011 verabschiedet. Das war eine entscheidende Bedingung für die Freigabe weiterer Finanzmittel im Rahmen des 20-Milliarden-Euro-Kredits von Internationalem Währungsfonds, Weltbank und EU. Rumäniens Haushalt 2011 folgt den Vorgaben der internationalen Kreditgeber: Öffentliche Ausgaben und soziale Verpflichtungen des Staates werden teils drastisch beschnitten. Die Ausgaben für Soziales beispielsweise fallen um ein gutes Viertel geringer aus als im abgelaufenen Jahr. Auf diese Weise soll das Haushaltsdefizit, das 2010 6,8 Prozent beträgt, im kommenden Jahr auf 4,4 und 2012 auf 3 Prozent gesenkt werden.
Natürlich verspricht die Regierung unter dem Liberaldemokraten Emil Boc, dass sich die Lage der Bevölkerung dank ihrer Haushaltspolitik verbessern werde. Tatsächlich hat sie sich in den vergangenen Jahren ständig verschlechtert. Kein Wunder, dass laut einer Umfrage knapp die Hälfte der Bevölkerung glaubt, es ginge ihr besser, wenn der 1989 gestürzte und kurz darauf erschossene Nicolae Ceausescu noch im Amt wäre. Nur 24 Prozent erklärten, dass sie heute besser leben als damals.

Wirtschaftsexperten wiesen in der Tageszeitung «Romania libera» darauf hin, dass Rumänien in den vergangenen zwei Jahren einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 16 Milliarden Euro hinnehmen musste. Durch massenhafte Entlassungen ist die Zahl der Lohn- und Gehaltsempfänger von 4,8 auf 4,15 Millionen gesunken. Wer im öffentlichen Dienst noch beschäftigt ist, musste Verdiensteinbussen von durchschnittlich 25 Prozent hinnehmen. Ein Zeichen für den sozialen Abstieg ist auch, dass der Lebensmittelverbrauch binnen zwei Jahren um fast ein Viertel zurückgegangen ist.

Das Hauptproblem der rumänischen Wirtschaft besteht nach Einschätzung der Fachleute in ihrer geringen Leistungsfähigkeit. Sie ist weniger auf die Befriedigung des nationalen Bedarfs als auf die Erfüllung wirtschaftlicher Ziele der in Rumänien tonangebenden ausländischen Unternehmen ausgerichtet.

Der Ökonom Ilie Serbanescu drückte es so aus: «Rumänien ist seit 20 Jahren in der Krise … Jetzt bezahlt man dafür, dass die Landwirtschaft aufgelöst wurde und an ihrer Stelle Unternehmen von Bodyguards geschaffen wurden. Seit 20 Jahren findet eine Deindustrialisierung statt …» Ausländische Banken hätten aus den Armen Rumäniens Käufer von Waren aus ihren Herkunftsländern machen wollen. So habe sich ein ungedeckter Verbrauch entwickelt, der nur durch Importe befriedigt wurde, und jetzt habe man die Kredite dafür zu bezahlen.

Serbanescus Schlußfolgerung lautet: «Die Krise ist eine des Modells: Verbrauch ohne Produktion, Importe ohne Exporte, Supermärkte ohne Fabriken, Pkw ohne Strassen. Wenn wirtschaftliches Wachstum erreicht wird, dann durch Vergrösserung der Ungleichgewichte.»

Bestätigt wird diese Analyse durch die Aussenhandelsbilanz Rumäniens: In den ersten neun Monaten dieses Jahres exportierte das Land Waren und Dienstleistungen für 26,8 Milliarden Euro, die Importe beliefen sich auf 33,8 Milliarden. Dieses Ungleichgewicht ist seit 20 Jahren eine Konstante des rumänischen Aussenhandels. Dazu kommt, dass die Exporte fast vollständig auf das Konto ausländischer Unternehmen gehen.

Das Karpatenland ist zur Werkstatt ausländischer Firmen geworden, die dort produzieren lassen und von dort exportieren. Unter den 100 grössten Exportfirmen sind nur drei mit rumänischem Kapital. Deren Ausfuhren machen ganze zwei Prozent des rumänischen Exports aus. Unter solchen Bedingungen kann es alles geben, nur keine rumänische Aussenhandelsstrategie, die auf die Bedürfnisse des Landes und seiner Bevölkerung ausgerichtet ist.

Anton Latzo
http://www.zlv.lu/

Schere zwischen arm und reich grösste Sorge der Österreicher

Linz – Das Auseinanderdriften von Arm und Reich bereitet den Österreichern das grösste Kopfzerbrechen: Dies fand das Linzer Market-Institut in einer Umfrage im Auftrag des Wiener «Standard» über die Erwartungen ans neue Jahr heraus. 34 Prozent bereitet es «grosse Sorge», dass die Kluft zwischen Arm und Reich grösser werden könnte, weitere 55 Prozent beschäftigt diese Frage immer noch in nennenswertem Ausmass. Damit zeigt sich ein Anstieg um acht Prozentpunkte in den vergangenen drei Jahren. Mehr Infos hier.

Zum 90sten der KPL

Die KPL wurde am 2. Januar 1921 in der Arbeiterstadt Differdingen gegründet, in Anwesenheit der Genossin Clara Zetkin als Vertreterin des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI). Seit ihrer Gründung stehen die Luxemburger Kommunisten in der vordersten Reihe der Kämpfe der Arbeiterklasse gegen kapitalistische Ausbeutung, für eine bessere Zukunft unseres Volkes. Von Anfang an waren die Kommunisten die ersten, die Streiks und Massendemonstrationen organisierten, und im Jahre 1934 wurde der damalige Vorsitzende der KPL, Zénon Bernard, als erster kommunistischer Abgeordneter ins Parlament gewählt.

Blanker Zynismus gefährdet Europa

Diese Gesellschaft fusst darauf, dass Menschen, die nichts verdienen, sich für die Gesellschaft nützlich machen sollten. Auf Deutsch: zunächst raubt man der Arbeiterklasse über ein Sparprogramm das Geld, und schliesslich sollen die Opfer dieser Politik gratis arbeiten. Es ist nichts weiter als Zynismus und eine beispiellose  Bankrotterklärung eines Konservativen, der nicht mehr verheimlichen kann, dass die Schere zwischen arm und reich sich immer weiter öffnen wird.

Camerons Ideen gefährden die Gesellschaften in ganz Europa. Denn hat seine Idee Erfolg, fungiert Grossbritannien in der Frage der (widerstandslosen) Transformation der Gesellschaft als «Pionier». Wird seine Idee scheitern, können sich die übrigen Konservativen wie Merkel und Sarkozy nicht seiner Argumente bedienen. Inzwischen fängt Camerons Sparprogramm an zu greifen. «Jetzt tritt eine höhere Mehrwertsteuer in Kraft, die Kinderzulagen für den Mittelstand sind gestrichen und die Löhne stagnieren», schreibt der Tages-Anzeiger.  Hier geht es zur entsprechenden Meldung.

Von wegen Aufschwung …

Logisch: der deutsche Aufschwung ist auf Sand gebaut. Das wissen auch die Medien. Während zum Beispiel  die «Financial Times Deutschland» den «grossartigen Aufschwung» feiert, liefert die Zeitung gleichzeitig Unternehmern Tipps, wie diese Mitarbeiter einfacher kündigen können. Da der deutsche Export in immer enger werdende Binnenmärkte liefert, weil die Kaufkraft der Massen sinkt, kann der deutsche Aufschwung nicht robust sein. Das Wachstum der Schwellenländer wie Indien, China oder Brasilien kann weder den wegfallenden Wachstumsmotor USA für die Weltwirtschaft, noch die Konjunktur-Lokomotive für Europa – Deutschland – ersetzen. Zum Beispiel deshalb nicht, weil diese Länder über ein weitaus schwächeres Sozialsystem verfügen (etwa China), was den Konsum diszipliniert und die Sparquote auf hohem Niveau belässt. Oder weil – wie in Brasilien – das Wachstum weitgehend «auf Pump» finanziert wurde. Und das bedeutet für die Welt, für Europa und damit auch für die Schweiz: weiterhin Krise, steigende Arbeitslosigkeit, verschärfte Schuldenkrise, wachsende Zahl von Unternehmenspleiten und Privatinsolvenzen. Unsichere Jobs, weiterer Ausbau des Niedriglohnsektors und weiterer Abbau öffentlicher Leistungen.

Starke Studentenproteste in Rom erwartet!

Das Zentrum von Rom ist weiträumig abgesperrt. Denn während im Senat die Abstimmung über die «Bildungsreform» ansteht, wollen die Studenten draussen auf der Strasse ein weiteres Mal ihrer Wut gegen die damit verbundenen Kürzungen Ausdruck geben. Hier der Link zur Schweizer Tagesschau. Auch in Österreich kam es zu Protesten. Während  der Budget-Debatte im österreichischen Parlament rief von der Besuchergalerie rund ein Dutzend Studenten los: «Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut.» Dazu wurden Flugzettel zu Tale, sprich auf die Abgeordneten, geworfen. Das Aufspannen eines Transparents wurde von den «Ordnungshütern» verhindert, die aber nicht gerade wenig Mühe hatten, die Studenten letztlich aus dem Saal «zu geleiten». Zum Wiener «Standard».

Ein Video zu dieser Aktion findet sich hier (22/12/2010).

Hier ein Video zu den jüngsten Protesten gegen die italienische Regierung.

http://www.youtube.com/watch?v=xvbmAx7QCp0&feature=related

Kein Hartz-Kompromiss auf dem Rücken der Betroffenen

Das Vermittlungsverfahren ist eine Farce. Da verhandeln Hartz-IV-Parteien mit Hartz-IV-Parteien. Das ist Kungelei auf dem Rücken der Betroffenen. Am Verhandlungstisch fehlen Gewerkschaften, Sozialverbände und Arbeitsloseninitiativen. Wir brauchen jetzt eine unbürokratische Lösung, damit es für die Betroffenen schnell mehr Geld gibt. Ich schlage eine Soforteinigung mit drei Punkten vor. Der Regelsatz sollte erstens vorläufig auf 420 Euro angehoben werden. Das ist die Grössenordnung, die Experten und Sozialverbände errechnet haben, wenn man die übelsten Tricksereien der Regierung weglässt. Unter diesem Wert landet jede Einigung ohnehin zwangsläufig wieder vor dem Verfassungsgericht.

Zweitens sollte als Einstieg ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde, wie ihn die Gewerkschaften fordern, eingeführt werden. Das wäre ein selbstfinanzierender Sofortkompromiss, weil die Einsparungen durch den Mindestlohn die Regelsatzanhebung finanzieren würden. Drittens sollte eine Revisionsklausel vereinbart werden. Nach dieser Klausel würde eine Regelsatz-Kommission eingesetzt, die den Auftrag hat, im ersten Halbjahr 2011 die Möglichkeiten für eine verfassungskonforme Regelsatzbestimmung auszuloten. Das Ergebnis muss im Bundestag beraten werden und in einen neuen Beschluss zum Regelsatz münden. Erhöhungen müssen dann rückwirkend zum 1. Januar 2011 nachgezahlt werden. Die Kommission sollte aus Abgeordneten aller Bundestagsfraktionen, unabhängigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Abgesandten von Erwerbsloseninitiativen, Sozialverbänden und Gewerkschaften zusammengesetzt sein. Die Sitzungen müssen öffentlich übertragen werden.

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