Jetzt werden Betroffene bestraft!

sah. Besser Toleranz statt Kleidervorschriften: Leider ist es anders gekommen und die Umsetzung zur «Ja zum Verhüllungsverbot»-Initiative auf Bundesebene ist realisiert. In der Folge davon werden Migrant:innen diskriminiert und bestraft. Der Geschichte zweiter Teil, wie es dazu kam.

Die Theorie der Intersektionalität ist geeignet, um Ungerechtigkeit und Unterdrückung aufzudecken – auch im Bereich des Feminismus. So sind in bestimmten Fällen «gender» und «race» nicht voneinander getrennte Kategorien. Wie die Beziehung zwischen Sexismus und Rassismus in der Schweiz genau funktioniert, wird an folgendem Beispiel klar: In der öffentlichen Diskussion ist die sogenannte «Überfremdungsdebatte» immer wieder präsent, instrumentalisiert werden hier klassische feministische Forderungen für Geschlechtergleichheit, um Rassismus zu reproduzieren und schlussendlich Migrant:innen auszugrenzen.

Sie müssen Sich um den weiteren Inhalt lesen zu können. Sie können Sich hier registrieren.
Share

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Zur Sicherheit untenstehende Aufgabe lösen * Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.