Europa und die islamischen Künste

Gezeigt werden über 170 Exponate von rund 30 Künstler:innen und viele unbekannte historische Kunstschaffende aus Ägypten, Algerien, Indien, Irak, Iran, Marokko, Spanien, Syrien, Tunesien, Türkei und Usbekistan. Bild: kunsthaus.ch

Redaktion. Bis am 16.Juli 2023 lädt das Kunsthaus Zürich ein zu «Re-Orientations. Europa und die islamischen Künste, 1851 bis heute». Die Ausstellung zeigt die Bedeutung islamisch geprägter Kulturen für die bildende und angewandte westliche Kunst und ist ein wichtiger Beitrag zu den Debatten über kulturelle Aneignung. 

Über die Jahrhunderte hinweg erstreckte sich der islamische Raum über ganz unterschiedliche Territorien: von Südost- bis Westasien und von Nordafrika bis zur Iberischen Halbinsel. Er wurde in der Vergangenheit als «Orient» zusammengefasst – ein im postkolonialen Diskurs heftig diskutierter Begriff.

Sie müssen Sich um den weiteren Inhalt lesen zu können. Sie können Sich hier registrieren.
Share

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Zur Sicherheit untenstehende Aufgabe lösen * Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.