«Wir kämpfen für Frieden und Gerechtigkeit»

Lourdes Huanca kämpft an vorderster Front gegen die Putschregierung. Bild: zV

sit. Seit dem Staatsstreiche im Dezember 2022 gegen den linken Präsidenten Pedero Castillo finden in Peru Massenproteste statt, die von der neuen Regierung brutal niedergeschlagen werden. Lourdes Huanca, die Präsidentin einer grossen indigenen Frauenbewegung Perus, weilte in Europa, um über die Situation in ihrem Lande aufmerksam zu machen.

Am 7.Dezember 2022 kommt es in Peru zu einem parlamentarischen Staatsstreich, der Amtsenthebung und anschliessenden Inhaftierung des linken, demokratisch gewählten Präsidenten Pedro Castillo. Möglich ist dies, weil das peruanische Parlament von einer rechten Mehrheit dominiert wird.

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