«Ununterbrochen Klassenkampf»

KKE. In Griechenland steht ein neues arbeiterfeindliche Massnahmenpaket an. Die Syriza-Regierung will weitere Lohn- und Rentensenkungen, Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen und Privatisierungen durchsetzen. Dagegen ist es zu Streiks und Protesten gekommen.

Am 17. Mai fanden in Griechenland vielerorts ein 24-stündiger Generalstreik sowie Streikkundgebungen und Demonstrationen der kämpferischen Gewerkschaft Pame statt. Damit sollte auf die Massnahmen geantwortet werden, die die Koalitionsregierung der «linken» Partei Syriza und der nationalistischen Partei Anel am selben Tag dem Parlament vorgelegt hatte. Am 18. Mai, am Tag der Abstimmung im Parlament, wurden weitere Protestkundgebungen der Pame im ganzen Land organisiert. Tausende Menschen bekundeten mit ihrer kämpferischen Teilnahme am Streik landesweit, dass sie «nicht SklavInnen des 21. Jahrhunderts» werden würden. In Athen kam es nach der Pame-Streikkundgebung zu einer Demonstration bis zum Parlament.

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