Recherchen auf heissem Pflaster

Frauen in Guatemala klagen an: «Ich lebe in einem Land des Femizids».
Bild: Andreas Boueke

Andreas Boueke. In Guatemala geht es einigen indigenen Gemeindereporterinnen vor allem darum, den Angehörigen ihrer Völker und besonders den Frauen eine Stimme zu geben. Besonders Frauen, die als Reporterinnen tätig sind, leben sehr gefährlich.

Guatemaltekische Kameramänner in Jacken mit den Logos kleiner Produktionsfirmen filmen den Protest. In der Menge taucht mal hier, mal da der braune Hut und die farbenfrohe Tracht der Gemeindereporterin Angela Cuc auf. Die junge Frau recherchiert für eine Reportage über die Lebenswirklichkeit von Mayafrauen in Guatemala. «In einem Land wie diesem ist es sehr schwierig, sicherzustellen, dass die Rechte einer Frau respektiert werden», sagt sie und wischt Schweisstropfen von ihrer Brille.

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