Das Geld dort holen, wo es liegt

sit. In den Kantonen Genf und Zürich wurden zwei Volksinitiativen lanciert, die eine zeitlich befristete Erhöhung der Vermögenssteuer ab einem Kapital von drei Millionen Franken verlangen. Nichts spricht gegen das Vorhaben – ausser der Habgier jener Wenigen, die betroffen wären.

Die Idee einer Besteuerung der grossen Vermögen im Kampf gegen die finanziellen Folgen der Corona-Krise lancierte die Partei der Arbeit (PdA) bereits im Mai 2020 durch eine Petition. Der Vorschlag schaffte es dank dem PdA-Nationalrat Denis de la Reussille auch ins eidgenössische Parlament, blieb dort aber wegen dem Njet der Bürgerlichen erfolglos (siehe dazu Artikel oben auf dieser Seite).

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