Fundamentalistische Beratung stoppen!

sah. Die Juso fordert, dass alle Schwangerschaftsberatungsstellen einheitliche staatlich festgesetzte Qualitätskriterien erfüllen müssen. Nur so würden Beratungsstellen von Abtreibungsgegner*innen endlich dichtgemacht. So die Botschaft auch an der Aktion am «Safe Abortion Day» vom 28.September.

In den letzten Jahren befassten sich rechtskonservative, fundamentalistische Kreise immer mehr mit dem Thema der Abtreibung. So gibt es abtreibungsfeindliche Kräfte, die vor allem aus religiösen Gruppen und rechtskonservativen Parteien wie insbesondere der Schweizerischen Volkspartei (SVP) kommen. In der Schweiz ist der Schwangerschaftsabbruch erlaubt. 2002 stimmte die Bevölkerung dafür, dass die Abtreibung bis zur 12.Schwangerschaftswoche legal ist. Das Gesetz, das auch als «Fristenregelung» bekannt ist, trat am 1.Oktober 2002 in Kraft und wurde im Schweizer Strafgesetzbuch verankert.

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