Liberalismus in Reinkultur

dab. Konrad Farner (1903-74) zeigt in einer Rede zur 600-Jahr-Feier von Zürichs Beitritt zum Eidgenössischen Staatenbund die Klassenkämpfe vom Mittelalter bis heute. Unser Ausschnitt porträtiert den Autokraten Alfred Escher.

Der Restbestand der im Selbstverlag herausgegeben ersten Ausgabe von «Zürichs Geschichte» wurde im November 1956 von randalierenden Faschisten öffentlich verbrannt. Rund um Figuren wie Bürgermeister Rudolf Waser, Reformator Zwingli und Schriftsteller Keller baut Farner darin das präzise Essay auf. Der liberale Mythos Escher wurde in den bürgerlichen Medien im Zusammenhang mit dem kürzlichen Gottharddurchstich gefeiert, wir ziehen Farners Darstellung vor.

Sie müssen Sich um den weiteren Inhalt lesen zu können. Sie können Sich hier registrieren.
Share

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Zur Sicherheit untenstehende Aufgabe lösen * Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.