Achtung: SVP-Politik

Die SVP vertritt die Interessen des Mannes links im Bild und nicht der Menschen rechts.

sit. Die SVP-Zürich verspricht durch ihre «Gerechtigkeits-Initiative» eine tiefere Steuerrechnung dank höheren Steuerabzügen bei den Krankenkassenprämien. Es ist nicht alles Gold, was glänzt und: Es gibt keine grössere Ungerechtigkeit, als gleich zu teilen unter Ungleichen.

«1000 Franken höhere Steuerabzüge = weniger bezahlen», rechnet die Zürcher SVP dem Volk vor. Erreicht werden soll diese Steuerentlastung durch die kantonale «Gerechtigkeits-Initiative», die am 25.November zur Abstimmung kommt. Sie fordert, den Abzug für die Krankenkassenprämien für in ungetrennter Ehe lebende Steuerpflichtige von bisher 5200 auf 7200 Franken zu erhöhen, für die übrigen Steuerpflichtigen von 3500 auf 3600 Franken. Zudem soll ein Kinderabzug von neu 1500 statt wie aktuell 1300 Franken pro Kind gewährt werden. Die Initiative hört sich aufs Erste ganz nett an: Weniger Steuern bezahlen, das ist doch gut. Doch …

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