Triangle of Sadness

dom. Ruben Östlund wurde für sein neustes Werk Triangle of Sadness mit einer «Goldenen Palme» geehrt. Ist diese schwarze Satire am Ende gar kein Angriff auf die Welt der Reichen und Schönen? Haben wir es hier tatsächlich mit einer Kapitalismuskritik zu tun oder rechtfertigt der Film am Ende doch nur die bestehenden Verhältnisse?

Der Film ist in drei Kapitel gegliedert: Einmal erhalten wir als Zuschauer*innen einen Einblick ins Privat- und Beziehungsleben der beiden Models und Influencer Carl und Yaya. Danach begleiten wir die beiden auf eine Luxusyacht, wo die Verhältnisse zwischen den superreichen Gästen und dem hart arbeitenden Schiffspersonal im Vordergrund stehen. Zuletzt befinden wir uns auf einer scheinbar verlassenen Insel, auf der einige Überlebende gestrandet sind, nachdem die Yacht von Piraten angegriffen wurde.

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