Gelungene Neuausgabe

Alois Bühler. Walter Matthias Diggelmanns Roman «Die Hinterlassenschaft»
ist im Chronos-Verlag Zürich wieder erschienen. Er ist auch jüngeren Zeitge-noss*innen wärmstens zu empfehlen. Er ist gute Literatur und ein Geschichtsbuch gegen den Antikommunismus des Zwanzigsten Jahrhunderts.

Walter Matthias Diggelmann (1927 bis 1979), wurde als unehelicher Sohn der verwaisten Bauernmagd Maria Diggelmann geboren. Das Pflegekind durchlebte Konflikte mit der Vormundschaft. Nach abgebrochener Oberrealschule und abgebrochener Uhrmacherlehre floh er 1944 wegen eines Bagatelldiebstahls nach Italien.

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