«Viva Cuba» und «Viva la Revolución»

Volker Hermsdorf. Statt Massenproteste gegen die sozialistische Regierung fanden am 15.November in Kuba fröhliche Feiern statt für die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts und die Öffnung des Landes für den Tourismus. Der aus den USA gesteuerte, erneute Versuch, das Land zu destabilisieren, scheiterte trotz Manipulationen. Ein Rückblick.

«Was in Kuba existiert, ist Faschismus», zitierte der offizielle staatliche US-Auslandssender «Voice of America» am 18.November eine Äusserung von Yunior García Aguilera nach dessen Ankunft in Madrid. Der 1982 in Holguín geborene und in Spanien einen Tag zuvor von den Rechtsparteien Vox und Partido Popular als «Menschenrechtsaktivist» herzlich begrüsste Gegner des kubanischen Gesellschaftssystems verhöhnte damit Millionen Opfer der Nazi-Kriege und der faschistischen Diktaturen in Deutschland, Italien und Spanien.

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