Morgenluft fürs Kriegsgeschäft

Das Medienimperium des John Elkann besteht aus 12 Zeitungen, acht Zeitschriften, vier Radiosendern und 23 digitalen Publikationen. Bild: zVg

Gerhard Feldbauer. Italien erhöht seine Militärausgaben. Davon profitieren wird auch die Familie Agnelli mit ihrem Rüstungskonzern Fiat und den zahlreichen Beteiligungen in der Rüstungsindustrie. Und um möglichst viel abzusahnen, werden die im Familienbesitz stehenden Medien eingesetzt.

Führende Mainstreammedien Italiens heizen mit Gräuelmeldungen die Kriegshysterie an. Am Sonntag, 13.März berichtete die römische Tageszeitung La Repubblica, dass Russland in Mariupol «eine Schule mit 400 Vertriebenen zerschlagen hat», Frauen* wurden von «russischen Soldaten vergewaltigt und getötet» und für Kiew eine «Hohe Bedrohung durch einen bevorstehenden Angriff aus Weissrussland» besteht.

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