Journalismus als Werkzeug des Widerstands

Norma Sancir. Bild:Andreas Boueke

Andreas Boueke. Die Welt schaut hin, wenn autoritäre Regime den Journalismus etablierter Medien bedrohen. Aber wenn indigene Lokalreporterinnen in den abgelegenen Mayagemeinden Guatemalas Missstände, Korruption und Umweltzerstörung aufdecken, bekommen sie kaum Aufmerksamkeit.

Weltweit nutzen immer mehr Reporter*innen die Möglichkeiten der Sozialen Netzwerke und lokaler Radiostationen, um Menschenrechtsverletzungen öffentlich zu machen. «Vielen geht es darum, denjenigen Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nie gehört werden», sagt die guatemaltekische Medienwissenschaftlerin Luisa Fernanda Nicolau.

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