Zuekunft wär scho geil!

Arman Spéth. Die Klimaerwärmung schreitet unaufhaltsam voran. Doch trotz massivem Widerstand findet die rasante Verbrennung fossiler Brennstoffe keinen Halt. Grund dafür sind die Milliarden von Dollar, die für die Öl- und Gasindustrie auf dem Spiel stehen. Das Problem heisst daher Kapitalismus. Es braucht Alternativen.

«Zuekunft wär scho geil» stand auf dem Plakat einer Klimastreik-Demonstrantin geschrieben. Das Anliegen ist erschreckend banal und zugleich radikal. Denn was wir zurzeit erleben, ist eine Krise des gesamten Erdsystems – eine Störung der globalen biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse, die untereinander in ständiger Wechselwirkung stehen. Eine Veränderung in nur einem Teil kann das ökologische Gesamtgleichgewicht unwiderruflich beeinflussen.

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