So nicht!

sit. Obwohl viele Familien wegen der ständig zunehmenden Teuerung kaum über die Runden kommen, vertagt die zuständige Kommission des Ständerats die Debatte über Stützmassnamen bei den Prämien. Es muss gehandelt, nicht verschoben weden.

Blicken wir kurz zurück: Gegen Ende September wurde bekannt, dass die Prämien für die Krankenkassen im nächsten Jahr um rund sechs Prozent steigen werden. Ein Schock für zahlreiche Familien, die bereits jetzt schon wegen der galoppierenden Inflation jeden Rappen zwei Mal drehen müssen und kaum über die Runden kommen. «Was es deshalb endlich braucht, sind tiefere Kopfsteuern (Prämien) und höhere einkommensabhängig finanzierte Mittel (Prämienverbilligungen)», schreibt der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) in seiner Medienmitteilung vom 14.Oktober.

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