Mindestlohn als Feigenblatt?

sit. Der bürgerliche Regierungsrat in Basel-Stadt setzt den Mindestlohn von 21 Franken nur sehr zurückhaltend um. Für die bevorstehenden Abstimmungen zum Mindestlohn im Kanton Zürich gilt es die richtigen Lehren daraus zu ziehen. Denn auch hier bahnt sich ein langes Seilziehen an.

Am 13.Juni 2021 stimmten die Stadt-Basler*innen einem Mindestlohn von 21 Franken pro Stunde zu. Angenommen wur-de somit der sogenannte Gegenvorschlag des Regierungsrats zur Initiative «Kein Lohn unter 23 Franken». Diese vom «Verein kantonaler Basler Mindestlohn», einem breiten linken Bündnis, getragene Initiative scheiterte mit 49,32 Prozent denkbar knapp. Sie hatte – wie es der Namen schon sagt – einen Mindestlohn von 23 Franken verlangt.

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