An den Rand gedrängt

Lea Fäh. Die starke Präsenz der Interessenvertreter*innen fossiler Brennstoffe auf der Klimaweltkonferenz sorgte dafür, die Abschlusserklärung hinsichtlich präventivem Klimaschutz zu verwässern. Das Gastgeberland Ägypten muss sich an mehreren Fronten verantworten.

Nicht genug vorwärts ging es an der UN-Klimakonferenz (COP27) bei der entscheidenden Minderung der CO2-Emissionen. Statt einem klaren Bekenntnis zur raschen Abkehr aus Kohle, Öl und Gas verankert die Abschlusserklärung bloss ein Arbeitsprogramm mit unverbindlichen Zielen. Dabei hängen ehrgeizige Minderungsmassnahmen eng mit den eintretenden Klimaschäden zusammen. Sofortige Massnahmen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf das Ziel 1,5 Grad Celsius würden die prognostizierten klimabedingten Verluste und Schäden erheblich reduzieren, schreibt Rupa Mukerji, Klimaexpertin von Helvetas, in ihrem Beitrag zur COP27.

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