Frauen*streik konkret umsetzen

sah. Nach dem Streik ist vor dem Streik: Aktivist*innen in Luzern fordern in einer Petition an den Regierungsrat, sich für tatsächliche Gleichstellung einzusetzen und schreiben einen offenen Brief zum Thema Victim Blaming im Rahmen eines Gerichtsprozess.

Zwar geht der 14. Juni 2019 als zweiter schweizweiter Frauen*streik fulminant in die Geschichte ein, doch die Gleichstellung von Frau* und Mann* wird, so wie sie in der Bundesverfassung und den Gesetzen verankert ist, nicht tatsächlich umgesetzt. Der Kampf geht also weiter: aufgrund eigener Erfahrungen oder aus Solidarität.
So ist in Luzern seither einiges passiert. Nachdem 10000 Frauen* und Männer* im ganzen Kanton am Arbeitsplatz oder am Hauptstreikort am Theaterplatz ihren Missmut und gleichzeitig Stärke demonstrierten, hat sich das Komitee nicht aufgelöst, sondern ist sogar grösser geworden.

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