Arbeitskampf bei DPD

«Angesichts des systematischen Missbrauchs in der Schweiz: DPD muss verhandeln!» Die Aktion in Paris. Bild: Unia

sit. Anfang 2022 wurden im Tessin fünf DPD-Fahrer entlassen, weil sie sich gewerkschaftlich organisierten und sich so für bessere Arbeitsbedingungen beim internationalen Paketdienstleister einsetzten. Ihr Kampf auch nach ihrer Entlassung verdient Solidarität und Unterstützung.

«Die Geschäftsleitung von DPD Schweiz begeht einen schweren Fehler, wenn sie versucht, die Beschäftigten zum Schweigen zu bringen», ist auf der Website des internationalen Gewerkschaftsverbands Uni Global zu lesen.
Mit einem Protestbrief, der im Sinne einer Petition unterzeichnet werden kann, erhöht der globale Gewerkschaftsverband Uni Global den Druck auf DPD, dem international tätigen Paketdienstleister. Das Protestschreiben richtet sich an die zuständigen Manager von DPD Schweiz und von La Poste, der französischen Muttergesellschaft. Uni Global weiter: «Diese Solidaritätsaktion ist unerlässlich, um zu erwirken, dass Danilo, Abdulhamid, Davide, Gianluca und Samuele wieder eingestellt werden. Die Forderung, dass Gewerkschaftsrechte bei DPD Schweiz und seinen Subunternehmern respektiert werden, ist von entscheidender Bedeutung.»

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