Feministische Stadtplanung jetzt!

In Zukunft müssen Frauen* bei der Stadtplanung nicht mehr nur Zuschauerinnen sein. Bild: zVg

sah. Stadtplanung ist männlich geprägt und hat negative Effekte auf Klimawandel, Geschlechtergerechtigkeit und Zugänglichkeit für Marginalisierte. Zudem führt sie zu Gewalt und Verstädterung und anerkennt Care-Arbeit nicht als Arbeit. Ein neuer Ansatz ist notwendig.

Oft enthält eine Stadtplanung systemische Diskriminierung. Diese prägt die Erfahrungen von Frauen* in der Stadt bezüglich Mobilität und Zugang zum öffentlichen Raum. Noch immer werden Städte von Männern* geplant und Strukturen fördern männliche Privilegien. Bauten haben nicht nur Zugangsschwierigkeiten für Frauen*, Mädchen und andere marginalisierte Gruppen, sondern sind auch ernsthafte ökologische Herausforderungen.
So ist es wichtig, diese eng miteinander verknüpften Probleme mit einem neuen Ansatz zu bekämpfen.

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