Nicht mit uns!

Mein Körper, meine Wahl! Der Kampf für das Abtreibungsrecht geht weiter. Bild: zVg

lmt. Ein erneuter Angriff aus den Reihen der SVP auf das Recht auf Schwangerschaftsabbruch scheiterte, noch bevor es zum Urnengang kam. Damit wurde ein deutliches Zeichen gesetzt. Doch es darf nicht bei der Abwehrpolitik bleiben. Die Fristenregelung der Schweiz sollte revidiert werden.

Der Versuch der Schweizerischen Volkspartei (SVP) uns in das letzte Jahrhundert zurückzukatapultieren, ist glorreich gescheitert. Keine der beiden Anti-abtreibungsinitiativen erreichte die benötigten 100000 Unterschriften. Somit sagte die Schweizer Bevölkerung schon vor der Urne: keinen Schritt zurück!

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Engelsmacher:innen

lmt. Ein Schwangerschaftsabbruch war schon immer mit Folgen verbunden. Bis heute gilt er als eine Straftat, welche nur unter gewissen Bedingungen «straffrei» ist. Eine Reise durch die Vergangenheit bietet die Gelegenheit zu verstehen, wie sich das Verständnis über die Abtreibung im Laufe der Zeit veränderte.

«Ein klares Zeichen, dass die feministischen Vorkämpfer:innen, die für die Fristenregelung gekämpft haben, ausserordentliche Arbeit leisteten», schreibt Campax in ihrer Medienmitteilung vom 21. Juni zum Scheitern der beiden Antiabtreibungsinitiativen. Dass keine der beiden SVP-Initiativen die benötigten Unterschriften erreichen konnte, ist wahrhaftig ein Sieg (siehe Artikel oben). Doch zurück bleibt der Status quo, namentlich die Fristenlösung, die seit 2002 in Kraft ist und mit der nur die Parteien der politischen Mitte einigermassen zufrieden sind. Dennoch, ein Abstecher in die Vergangenheit lohnt sich, um über die Geschichte der Abtreibung zu lernen.

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«Die Zurich wollte nicht mit uns sprechen»

María Elena Foronda Farro, Soziologin aus Peru. Bild: campax

sit. Am 26.Juni fand vor dem Hauptsitz der Zurich Insurance Group ein Protest mit Aktivist:innen aus Lateinamerika statt. Die «Antwort» der Zurich war Arroganz und Gleichgültigkeit. Der vorwärts sprach am Rande des Protestes mit María Elena Foronda Farro, einer Aktivistin aus Peru.

María Elena, was sind die Gründe deiner Reise in die Schweiz?
Wir sind aus verschiedenen Länger gekommen, um am Umweltforum in Basel teilzunehmen. In Basel hat die Bank des Internationalen Zahlungsausgleichs (BIZ), die sogenannte Zentralbank der Zentralbanken, ihren Hauptsitz. Wir wollen mit einer globalen Koalition, in der Aktivist:innen aus Lateinamerika, Afrika und Asien vertreten sind, gegen das Fracking vorgehen. Wir wollen, dass die Finanzierungen demokratischer ablaufen und uns für ein demokratischeres System einsetzen. 

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Atomwaffen verbieten, jetzt !

Aktivist:innen der SFB bei der Lancierung der Petition. Bild: SFB

Tarek Idri. Durch den Ukraine-Krieg ist die Gefahr eines Atomkriegs wieder deutlich angestiegen. Mit der Petition «Nein zum Atomkrieg: Atomwaffen verbieten, jetzt!» fordert die Schweizerische Friedensbewegung den Bundesrat auf, schnellstens den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterschreiben. Unterstützt wird das Anliegen von Persönlichkeiten aus allen Teilen der Gesellschaft. Nie wieder Hiroshima! Nie wieder Nagasaki!

Vor bald 80 Jahren wurden auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zum ersten und einzigen Mal Atombomben abgeworfen. 100000 Menschen wurden durch die Bomben mit einem Schlag getötet. Durch die radioaktive Verseuchung verloren nochmals Tausende ihr Leben und bis heute sterben immer wieder Personen an den Folgen der Bombenabwürfe. Der Schrecken von Hiroshima und Nagasaki darf nicht in Vergessenheit geraten. Wir müssen uns mit allen Mitteln dafür einsetzen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. 

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Eine Schande für unser Land

PdA-Nationalrat Denis de la Reussille. Bild: vorwärts-Archiv

Denis de la Reussille. Die Volksinitiative «Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge (Renteninitiative)» fordert das Rentenalter 66 für beide Geschlechter und eine anschliessende Koppelung des Rentenalters an die durchschnittliche Lebenserwartung der schweizerischen Wohnbevölkerung. Nein ist die einzig mögliche Antwort.

Um die Initiative mit dem irreführenden Titel «für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge Altersvorsorge» zu diskutieren, ist es meiner Meinung nach unerlässlich, an einige Realitäten und soziale Bedingungen in unserem Land zu erinnern. 

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Auf zum nächsten Streik!

sit. Der feministische Streik vom 14.Juni war ein grosser Erfolg. Dies sicher auch, weil die Bewegung zu den klassischen Forderungen wie Lohngleichheit und Gleichberechtigung auch die Systemfrage stellt – und somit trennt sich auch die Spreu vom Weizen.

300000! 300000 Personen nahmen schweizweit am feministischen Streik vom 14.Juni teil. Ein Erfolg für das Geschichtsbuch, denn der diesjährige Streik schafft es in die Top 5 der Rangliste der Mobilisierungen der modernen Geschichte der Schweiz. Da können die bürgerlichen Medien noch lange versuchen, den 14.Juni 2023 kleinzureden. Das tut auch die Zürcher Polizei, welche die Teilnahme an der Demonstration in der Limmatstadt, an der um die 100000 Personen teilnahmen, mit 15000 beziffert. Eine Staatslüge, die keine weiteren Kommentare erfordert. Es war eine grossartige, bunte, fröhliche und kämpferische Lila-Welle, die durch die Strassen Zürichs schwappte. Auffallend war dabei der grosse Anteil an jungen FLINTA, die die Demonstration sehr belebten. In Bern waren es 50000, in Lausanne 20000 und in Neuenburg 7000, um nur drei weitere Orte zu nennen. » Weiterlesen

«… dann sollen sie eben zu Hause bleiben» 

Rita Maiorano (links) und Sevin Satan. Bild: vorwärts-Archiv

sit. Die PdA-Genossinnen Rita Maiorano und Sevin Satan engagierten sich in Zürich stark für den feministischen Streik. Der vorwärts sprach wieder mit ihnen nach dem grossen Erfolg vom 14.Juni und als die Anspannung bei den beiden Aktivist:innen etwas nachgelassen hatte.

Wie fühlt ihr euch 48 Stunden nach dem 14.Juni?
Sevin: Ich war am Fuss verletzt und hinke noch immer seit gut zwei Wochen. Er war lange geschwollen und aufgeschürft. An der Demo war ich wie schon 2019 verantwortlich für den Demoschutz. Ich habe den Personen, mit denen ich Demoschutz vorbereitet habe, mitgeteilt, dass ich wahrscheinlich nur einen Teil mitlaufen könne und abgelöst werden müsse. Ich hatte mir schon einen Platz im Demowagen zum Ausruhen organisiert. Doch ab dem Moment, als die Demo losging und wir dann nach rund zweieinhalb Stunden Demo auf dem Ni-una-menos-Platz ankamen, war mein Fuss kein Thema. Ich hatte es völlig vergessen, da mich das Gefühl von Freude überkam, wie damals 2019. Ich habe bis in die Morgenstunden getanzt und spürte erst mit der Müdigkeit den Schmerz wieder. 48 Stunden später spüre ich zwar noch einen leichten Schmerz, doch der Schmerz wurde durch den feministischen Streik gelindert und es war Balsam für meine Seele. Demonstrieren für den Feminismus in so einer grossen Form ist pures Doping für alle und steckt an.
Rita: Grossartig, aufgestellt und motiviert. Ein wunderbares Gefühl, wirklich. Wenn so grosse Ereignisse stattfinden wie der feministische Streik und dieser auch noch ein riesiger Erfolg wird, dann hat mensch Kraft und Motivation weiterzumachen. Pures Doping, wie Sevin sagt.  » Weiterlesen

Die Rüstungsspirale dreht sich weiter 

Der Kampfpanzer Leopard anlässlich der «Demo 19». Bild: Schweizer Armee / facebook

dom. Kürzlich veröffentlichte Zahlen vom Staatssekretariat für Wirtschaft und die Debatte um den Verkauf von Leopard2-Panzern an Deutschland zeigen: Schweizer Kriegsmaterial-Exporte nehmen zu, ebenso wie die Beteiligung der Schweiz am Ukraine-Krieg. Derweil steigt auf globaler Ebene das Risiko einer nuklearen Eskalation.

Die «neutrale» Schweiz kann zurückblicken auf eine lange Geschichte der Kriegsbeteiligung. Söldner waren der erste Schweizer Exportschlager: Als kleines, loses und konfessionell zerstrittenes Bündnis zu territorialer Bescheidenheit gezwungen, lieferte die Schweiz in der Frühphase kapitalistischer Entwicklung an die umliegenden Grossmächte unzählige Söldner. Heute finden wir Schweizer Soldat:innen «nur» noch als Swisscoy im Kosovo oder als nostalgisches Überbleibsel im Vatikan. Dafür sind inzwischen Produkte aus den hiesigen Rüstungsfirmen im Ausland beliebt geworden. Der Export von Waffen ist «neutralen» Staaten zwar juristisch untersagt – das gilt aber nur für Waffen aus staatlicher, nicht aus privater Produktion. So gedeiht unter dem pathetischen Schleier der «Neutralität» seit Jahrzehnten eine Rüstungsindustrie, die alle möglichen Kund:innen bedient. » Weiterlesen

Parlament gegen Renten

flo. So knapp wie nur möglich entschied sich der Nationalrat für eine «Schuldenbremse» bei der AHV. De facto startete das Parlament damit einfach einen erneuten Angriff auf die Renten, der in Zukunft von sich hören lassen wird. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Zumindest im Parlament scheinen sie einen Nerv getroffen zu haben: Die Jungfreisinnigen (JFS) schafften es, den Nationalrat mit ihrer Initiative für ein Rentenalter von 66 Jahren auf schlechte Ideen zu bringen. Denn die Grosse Kammer beschloss Anfang Juni denkbar knapp, eine Schuldenbremse auf die AHV einzuführen. 

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Polizeigewalt in Basel

Ich habe denselben Polizisten schon gesehen, wie er auch andere geschlagen hat. Seine Kolleg:innen sind dabei, sie wissen, dass er das tut. Sie alle denken, dass sie das mit mir tun können, weil ich keine Aufenthaltsbewilligung habe. Auch die anderen, die geschlagen wurden, haben für mich so ausgesehen, als ob sie speziell ausgewählt wurden
Ich wurde schon oft von der Polizei kontrolliert. Ich bin abgewiesener Asylsuchender, kann aber nicht zurück in das Land, aus dem ich hergekommen bin. Die Polizei kontrolliert mich aus irgend einem Grund immer wieder. Es sind rassistische Kontrollen, und es fallen auch immer wieder rassistische Sprüche. So etwas wie vor kurzem ist mir aber noch nie passiert. 

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Die Schweiz trägt Mitschuld

flo. Eines der schlimmsten Schiffsunglücke der jüngeren Geschichte zeigt: Das Grenzregime der Festung Europa ist unmenschlicher als man es realistisch ertragen kann. Und die Schweiz hat Anteil an diesem System von sozialem Mord.

Es gibt eine Passage in Engels‘ brillanter Schrift «Zur Lage der arbeitenden Klasse in England», die wie folgt lautet: «Wenn ein einzelner einem andern körperlichen Schaden tut, und zwar solchen Schaden, der dem Beschädigten den Tod zuzieht, so nennen wir das Totschlag; wenn der Täter im voraus wusste, dass der Schaden tödlich sein würde, so nennen wir seine Tat einen Mord. Wenn aber die Gesellschaft Hunderte von Proletariern in eine solche Lage versetzt, dass sie notwendig einem vorzeitigen, unnatürlichen Tode verfallen, einem Tode, der ebenso gewaltsam ist wie der Tod durchs Schwert oder die Kugel; wenn sie Tausenden die nötigen Lebensbedingungen entzieht, sie in Verhältnisse stellt, in welchen sie nicht leben können; wenn sie sie durch den starken Arm des Gesetzes zwingt, in diesen Verhältnissen zu bleiben, bis der Tod eintritt, der die Folge dieser Verhältnisse sein muss; wenn sie weiss, nur zu gut weiss, dass diese Tausende solchen Bedingungen zum Opfer fallen müssen, und doch diese Bedingungen bestehen lässt – so ist das ebenso gut Mord wie die Tat des einzelnen, nur versteckter, heimtückischer Mord, ein Mord, gegen den sich niemand wehren kann, der kein Mord zu sein scheint, weil man den Mörder nicht sieht, weil alle und doch wieder niemand dieser Mörder ist, weil der Tod des Schlachtopfers wie ein natürlicher aussieht und weil er weniger eine Begehungssünde als eine Unterlassungssünde ist. Aber er bleibt Mord.» 

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Das Auge-Ausschroten muss  aufhören 

Es ist an der Zeit, das Gummischrot zu verbieten! Bild: zVg

sit. Mit der Polizeigewalt am diesjährigen 1.Mai in Zürich, bei der ein Aktivist durch den Einsatz von Gummischrot schwer am Auge verletzt wurde, wird sich nun auch die Stadtregierung beschäftigen müssen: AL und SP stellen zahlreiche, wichtige Fragen.

«Auge! Auge!», schreit plötzlich jemand. Es ist der 1.Mai, die Polizei hat rund 300 vermummte Personen auf dem Kanzleiareal ein-gekesselt. «Es fliegen Bierflaschen und Böller auf die Einsatzkräfte, die Antwort darauf ist Gummischrot, Tränengas und ein Wasserwerfer. Mittendrin im Getümmel steht ein Mann Mitte 20 und hält sich das blutende Auge.» Mit dieser Schilderung des Tages-Anzeigers beginnt die Fraktionserklärung der Alternative Liste (AL) an der Sitzung des Stadtzürcher Parlaments vom 10.Mai. » Weiterlesen

Vorwärts statt rückwärts! 

Es sind Sofortmassnahmen nötig. Bild: zVg

lmt. Das Pflegepersonal schlägt am internationalen Tag der Pflege erneut Alarm. Die Umsetzung der Pflegeinitiative geht im Schneckentempo voran, dies mit fatalen Folgen für das vor dem Kollaps stehende Gesundheitssystem. Die Pflegenden werden den diesjährigen feministischen Streik nutzen, um wieder für ihre Forderungen einzustehen.

Am 12.Mai war der internationale Tag der Pflege. Ein Anlass, um uns allen die Notlage der Pflegenden wieder vor Augen zu führen. Kurz zusammengefasst: Seit der Annahme der Pflegeinitiative vor eineinhalb Jahren hat sich nichts getan. Der Bundesrat setzt sie nur äusserst zögerlich um. Die Kantone drücken ebenfalls auf die Bremse. Kein Wunder, laut einem Expertenbericht von Mitte Oktober 2022 im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) leisteten derzeit nur drei Kantone der befragten 24 die nötigen Vorarbeiten, um die Pflegeinitiative erfolgreich umzusetzen.

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Sichere Fluchtwege schaffen

lmt. Die Schweizer Beratungsstellen für Opfer von Menschenhandel halten einen Anstieg der Fallzahlen fest. Vom Krieg in der Ukraine konnten wichtige Erkenntnisse zur Bekämpfung von Menschenhandel gewonnen werden. Ein neues Projekt der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration Zürich verbucht erste Erfolge.

Die Schweizer Plattform gegen Menschenhandel publizierte 2022 erneut die von den vier Beratungsstellen gemeinsam erhobenen Opferzahlen. Das Resultat: Die Anzahl der Opfer von Menschenhandel ist in der Schweiz markant angestiegen. Schon allein die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration Zürich (FIZ) hat im vergangenen Jahr 822 von Gewalt und Ausbeutung betroffene Personen betreut, begleitet, beraten und geschützt. Viele von ihnen wurden im Ausland, unter anderem auf der Flucht, Opfer von Menschenhandel. Aufgrund des Krieges in der Ukraine erhielt dieses Thema erneut Aufmerksamkeit. Dabei brachten die Fluchtgegebenheiten der Ukrainer:innen wichtige Tatsachen ans Tageslicht. 

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Gewerkschaft gegen Repression 

flo. Am 1.Mai kesselte die Polizei unter dem Vorwand von Vermummung einen Teil der Demonstration in Basel an jenem Kampftag ein. Nun geht die Gewerkschaft Unia gegen die Repression vor und setzt so ein wichtiges Zeichen. Trotzdem ist klar, warum der bürgerliche Staat immer mehr auf Repression zurückgreift.

Es sollte ein Kampf- und Festtag werden. Doch die Polizei entschied anders. Am 1.Mai griff sie in Basel einen Teil der Demonstration an, bildete einen Kessel und hielt Aktivist:innen und Genoss:innen für bis zu acht Stunden fest. Die Basler Polizei, die nach ihren gewalttätigen Einsätzen gegen den Frauentag, wie auch gegen antifaschistische Demonstrationen, für Linke schon länger als besonders brutal bekannt ist, hat damit einen neuen Höhepunkt der Repression markiert.

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Bilder zum Klimawandel

Redaktion. Vom 1.Juni bis 2.Juli 2023 sind in der Photobastei Zürich «erschreckend schöne Bilder» zu Fakten und Prognosen zum Klimawandel sehen. Die Ausstellung wird von der Fachklasse Grafik Luzern und dem Geographischen Institut der Universität Zürich organisiert.

Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaft­­­­ler:innen vor dem Einfluss der Menschen auf das Klimasystem der Erde. Doch um eine ganze Gesellschaft zum Umdenken und Handeln zu bewegen, braucht es viel Überzeugungsarbeit. Welche innovativen Kommunikationsformen sind geeignet, wissenschaftliche Fakten anschaulich zu machen und Menschen ausserhalb der Scientific Community zu erreichen und zu berühren?

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