Transfeindliche Berichterstattung
lmt. In der Berichterstattung der Schweizer Medien, insbesondere des Tages-Anzeigers, befindet sich immer wieder transfeindliches Framing. Das führt zu einer Manifestierung von Vorurteilen und Ängsten und richtet grossen Schaden an. Die Linke reagiert mit einem offenen Brief.
Nachdem spätestens in den 2000er-Jahren das Argument der gefährlichen Homosexuellen an Glaubwürdigkeit eingebüsst hatte, mussten die Rechten sich etwas Neues suchen. Seither versucht sie, trans Menschen in ein schlechtes Licht zu rücken. Besorgten Eltern wird weis gemacht, dass diese «Ideologien» schädlich für ihre Kinder seien.