Eingebunkerte Beatmungsgeräte

sit. Der Bund kaufte 2020 für rund 65 Millionen Franken 1700 Beatmungsgeräte. Es zeigte sich aber, dass der Bedarf viel geringer war. So sind mehr als 1000 Geräte auch Monate nach der Beschaffung in Lagern deponiert – und werden wohl nie gebraucht werden. Was tun damit?

«Beatmungsgeräte waren nationale Schlüsselgüter.» So zu lesen im Beschaf-fungsbericht der Taskforce Beschaffungs-koordination Corona des Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) vom 3.Dezember 2020. Der Bundesrat beauftragte die Armeeapotheke (AApot) am 20.März 2020 mit der Beschaffung der «notwendigen wichtigen medizinischen Güter». So wurde der Bericht vom Beschaffungskoordinator, Brigadier Markus Näf, sowie dem Stabschef der Taskforce des VBS, Eric Signer, verfasst.

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