Feministische Feierabendbeschäftigung

sah. Sie kommen bald: die Tage, an denen es früh dunkel wird und niemand mehr bei Hundewetter vor den Bars Schlange stehen will. Langeweile zuhause? Eine Alternative wird hier vorgestellt: sich zusammensetzen und etwas zusammensetzen.

1000 Teile! Ich gehöre nicht zu den Menschen, die in ihrer Freizeit besonders erpicht darauf sind, Puzzles zu legen. Vor allem, weil ich beruflich seit Jahren immer wieder solche Bilderrätsel lösen muss. Wenn möglich, schiebe ich Puzzles meiner Kollegin zu. Ist niemand da, versuche ich es zähneknirschend selbst. Die Teile einfach verschwinden zu lassen, wäre zwar eine theoretische Lösung – praktisch ist das wegen der vielen Beobachter:innen in der Schule unmöglich. Ich verstehe ohnehin nicht, warum man ein Bild, das ursprünglich an einem Stück war, auseinanderschneidet, nur um es dann wieder zusammensetzen zu müssen.

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