• Eine andere Stadt ist möglich!

    «Wohnraum für alle», «Kein Profit mit Boden und Mieten!» und «Selbstbestimmte Stadtentwicklung!» sind die drei Hauptforderungen, mit denen zur grossen Wohn-Demo vom Samstag, 25.Mai in Zürich aufgerufen wird. Und dass Widerstand sich lohnt, beweist auch das «Mietenplenum».

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  • Wucher bei unseren Mieten

    Die Teuerung sorgt für finanzielle Probleme bei Millionen von Schweizer:innen. Mehr ausgeben müssen die Menschen in diesem Land für praktisch alle Bereiche des täglichen Lebens. Besonders ins Gewicht fallen neben Gesundheitskosten aber vor allem die steigenden Mieten.

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  • Rückschau auf unseren Kampftag

    Auch dieses Jahr wurde am ersten Mai im Kanton Zürich tatkräftig demonstriert, gekämpft und organisiert. Die Demonstrationen wurden teilweise von heftiger Polizeirepression überschattet. Die bürgerlichen Medien versuchten die Demonstrationen und Proteste teils auf peinlichste Art zu diskreditieren.

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Aktuell

Eine andere Stadt ist möglich!

«Wohnraum für alle», «Kein Profit mit Boden und Mieten!» und «Selbstbestimmte Stadtentwicklung!» sind die drei Hauptforderungen, mit denen zur grossen Wohn-Demo vom Samstag, 25.Mai in Zürich aufgerufen wird. Und dass Widerstand sich lohnt, beweist auch das «Mietenplenum».

Wucher bei unseren Mieten

Die Teuerung sorgt für finanzielle Probleme bei Millionen von Schweizer:innen. Mehr ausgeben müssen die Menschen in diesem Land für praktisch alle Bereiche des täglichen Lebens. Besonders ins Gewicht fallen neben Gesundheitskosten aber vor allem die steigenden Mieten.

Rückschau auf unseren Kampftag

Auch dieses Jahr wurde am ersten Mai im Kanton Zürich tatkräftig demonstriert, gekämpft und organisiert. Die Demonstrationen wurden teilweise von heftiger Polizeirepression überschattet. Die bürgerlichen Medien versuchten die Demonstrationen und Proteste teils auf peinlichste Art zu diskreditieren.

Kanonen statt Butter?

Die Schweiz nähert sich mit grossen Schritten der Nato an. Ist die Nato ein Bollwerk der Demokratie oder eine imperialistische Kriegstreiberin? Unter anderem wird am 8.Juni in Zürich auch diese Frage diskutiert werden.

Kürzen am falschen Ort

Auf Platz 1 des Sorgenbarometers 2023: Die Gesundheitsversorgung, beziehungsweise die Höhe der Krankenkassenprämien. Zwei Initiativen, die am 9.Juni an die Urne kommen, versprechen Linderung. Eine davon ist die «Kostenbremse-Initiative» der Partei «Die Mitte».

Grüner Schweizer Strom

Das Stromgesetz soll die Schweiz von ausländischem Strom unabhängiger machen sowie die erneuerbaren Energien massiv ausbreiten. Dabei sollen klare Leitplanken für den Umweltschutz festgelegt werden. Doch nicht alle sind überzeugt.

Das Geschäft mit dem Krieg

Ende April wurden gleich zwei bedeutende Berichte im Zusammenhang mit der weltweiten Aufrüstung publiziert: Erstens der jährlich erscheinende SIPRI-Bericht zu den weltweiten Rüstungsausgaben, zweitens die Zahlen vom Staatssekretariat für Wirtschaft zu den Schweizer Rüstungsexporten.

Von wegen Solidarität

Das EU-Parlament beschloss ein neues Asyl- und Migrationsmanagement. Unter dem Deckmantel der Menschenrechte und der Solidarität soll die Festung Europa weiter geschützt werden. Der Schweizer Bundesrat steht hinter der neuen Reform.

Keine Privatangelegenheit

Mit dem Aufruf zur Tour gegen Feminizide im Sommer soll erinnert werden: Jede zweite Woche wird in der Schweiz eine Frau oder weiblich gelesene Person getötet. Mit einer Broschüre steht schon jetzt ein Toolkit dagegen zur Verfügung.

Journalist als Terrorist angeschuldigt

Der katalanische Journalist Jesús Rodríguez hat sich wegen absurden Anschuldigungen der spanischen Justiz ins Schweizer Exil begeben. Auch die Schweizer Behörden vermuten längst einen «politischen Charakter» hinter dem Vorgehen des spanischen Ermittlungsrichters gegen Katalan:innen.

Rot für Sozialismus, Weiss für Interantionalismus - so der Sinn der Vereinsfarben

Mit linkem Fussball gegen die Diktatur

Am 5.Mai verstarb im Alter von 86 Jahren César Luis Menotti. Er führte 1978 Argentinien zum Sieg an der Fussballweltmeisterschaft, verweigerte dann aber dem Präsidenten der Militärjunta den Handschlag. Der Kampf gegen Diktatur und Faschismus findet sich auch im Fussballverein Argentinos Juniors, der 1904 von Revolutionär:innen gegründet wurde.

Zürcher Kirchen und ihre Glocken

Vom 15. bis 17.März fand in Zürich das diesjährige «Taktlos»-Festival statt. Kuratorin war Vera Kappeler. Neben Konzerten im Kunstraum Walcheturm im Zeughausareal stand unter dem Motto «Zürcher Glocken – con sordino» ein spezieller Spaziergang zu Kirchen in der Stadt im Mittelpunkt.

Held:innen im Krieg

«Civil War», der neuste Film von Alex Garland warnt uns vor den Schrecken des Krieges, lässt aber die Hintergründe unbeleuchtet. Er konzentriert sich lieber auf die Rolle der Kriegsberichterstattung – und stolpert dabei über einen Widerspruch.

Kapitalismus macht krank

Maja Hess, die Präsidentin von medico international schweiz, ist die Hauptrednerin am diesjährigen Internationalen Tag der Arbeit in Zürich. Ein Gespräch mit der langjährigen Aktivistin, Ärztin, Psychiaterin und Psychodramatikerin.

1 zu 0 für die KlimaSeniorinnen

Im April 2023 führte der vorwärts ein Interview mit Oda Müller, Vorstandsmitglied des Vereins KlimaSeniorinnen. Damals hatten sie gerade den Schweizer Staat am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt. Nun, ein Jahr später, folgte das Urteil. Wir fragten bei der Klimaseniorin nach.

Unser täglicher Einzelfall …

Erneut machen die Beziehungen von JSVP-Führungskadern Schlagzeilen. Die Kontakte zu Neofaschist:innen sind für die Jugend der grössten Schweizer Partei ebenso systematisch, wie die zu Markte getragene Ignoranz, mit der Kritik am Schulterschluss mit ganz Rechtsaussen beantwortet wird.

Umstrittene Hilfe für die Ukraine

Der Bundesrat hat bekannt gegeben: Die Schweiz soll sich bis 2036 mit insgesamt fünf Milliarden am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen. In einem ersten Schritt sollen dafür 1,5 Milliarden aus dem Budget der internationalen Zusammenarbeit (IZA) zur Verfügung gestellt werden – das sorgt für Kritik.