Atommüll? Nein Danke!

45 Prozent der befragten Personen lehnen die Pläne für das unter anderem vom Energiekonzern Alpiq geplante Atomkraftwerk Gösgen II ab. Das geht aus der vom Verein Gemeindepräsidentenkonferenz Niederamt (GPN) veröffentlichten Studie hervor

Für ein zweites Atomkraftwerk – zusätzlich zum AKW Gösgen, das seit 1979 besteht –sind 38 Prozent. Weitere 15 Prozent der Befragten geben sich neutral. Die Unternehmen sehen die Pläne positiver Auf klaren Widerstand stösst das vom Bund geplante Tiefenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle. 71 Prozent der Niederämter sprechen sich dagegen aus. Die Ablehnung zieht sich durch alle 15 Gemeinden, wie es in der Studie heisst. Auch eine Mehrheit der Unternehmen ist dagegen.

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Ein Kommentar

  • Es gibt genug Argumente warum man in Zukunft auf erneuerbare Energie setzen soll. Auch ist der Bevölkerung bewusst, dass ein AKW die Entwicklung nur bremsen würde und nur der Obrigkeit und nicht der Algemeinheit dienen würde. Es wird Flexibilität und innovatives Denken erwartet. Es liegt beim Volk dies umzusetzen und Kräfte zu mobilisieren um die Zukunft Unserer und deren unserer Nachkommen in die eine bestimmte Richtung zu (beg)leiten.

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