Repression gegen Mapuche

Pia Grund-Ludwig. Der Konflikt zwischen indigenen Mapuche-AktivistInnen und dem chilenischen Staat hat an Schärfe zugenommen. Es gab Razzien nach Anschlägen und Besetzungen. Die Mapuche protestieren gegen die Anwendung des Antiterrorgesetzes und traten in den Hungerstreik.

Die chilenische Polizei geht vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im November verstärkt gegen AktivistInnen der Mapuche-Indigenen vor, die für die Unabhängigkeit ihrer Territorien eintreten. Bei einer Grossrazzia unter dem Namen «Operation Hurrikan» hat die Polizei acht Personen festgenommen, die der Coordinadora Auraco Malleco (CAM) angehören.

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