An den Rand gedrängt

Francesco Bassano (Text) / Giacomo Sini (Bilder). Am 13. November wurde in Rom das Baobab-Zeltlager, das von Flüchtlingen bewohnt wurde, die Traumata und Gewalt erlitten haben, geräumt. Viele von ihnen leben nun um den Bahnhof «Roma Tiburtina». Ihre Zukunft ist düster. Ein Bericht aus der ewigen Stadt.

Dutzende Menschen müssen vor dem Eingang zum futuristisch gestalteten Bahnhof «Roma Tiburtina», dem zweitgrössten Bahnhofs in Rom, ihre Tage verbringen. In den Nächten schlafen sie auf Pappkartons in den eisigen Busdocks.

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