Paradoxe Hoffnung

Wie können wir Hoffnung bewahren in hoffnungslosen Situationen? Manchmal ist das gute Leben in weiter Ferne. In vielen Gebieten dieser Welt scheint uns die soziale und wirtschaftspolitische Lage nur hoffnungslos zu sein. Ist so etwas wie paradoxe Hoffnung (Erich Fromm) möglich? Die Aktivistin Anjuska Weil und die Theologin Esther Imhof werden zuerst einen Einblick in den verfahrenen Israel-Palästina-Konflikt und die oft aussichtslose Situation von geflüchteten Menschen in der Schweiz geben, um dann von der Bedeutung der Hoffnung für ihr Denken und Handeln zu erzählen.

Dienstag, 15. Mai, 19.30 Uhr
Kirchgemeindehaus Aussersihl, Stauffacherstr. 8